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Wien an einem Tag


Mit der U-Bahn und 17 km zu Fuß zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens. Alle Anfangs- und Endpunkte sind mit der U-Bahn oder S-Bahn zu erreichen. So können die Touren auch einzeln gegangen werden.

Ein Tag in Wien - Tabelle

Vom Oberen Belvedere in den Stadtpark

Von der S-Bahn Quartier Belvedere durch das Schloss Belevedere und über den Schwarzenbergplatz zum Stadtpark (U4) – ca. 2,5 km


Durch den Schlosspark Schönbrunn

Von der U4 Station Hietzing durch den Schlosspark zur U4 Station Schönbrunn – ca. 3 km

Über den Naschmarkt zum Karlsplatz

Von der U4 Station Kettenbrückengasse  durch den Naschmarkt und Resselpark zum Karlsplatz (U1, U2, U4) – ca. 1,5 km


Museumsquartier – Rathausplatz – Hofburg – Oper

Von der U2-Station Museumsquartier vorbei an den wichtigsten Ringstraßenbauten zur Oper (U4 Karlsplatz Ausgang Oper) – ca. 4 km.


Oper – Stephansplatz – Am Hof – Hoher Markt – Schwedenplatz

Von der Oper (U4 Karlsplatz Ausgang Oper) über die schönsten Plätze der Innenstadt zur U4 Station Schwedenplatz am Donaukanal – ca. 3 km

Prater

Vom Praterstern ( U1, U2 oder S-Bahn) durch den Wurstelprater – ca. 2,5 km

Gumpoldskirchen Kirche

Angelos Touren in und um Wien

Zu jeder Jahreszeit in den Wienerwald, in das Semmering-Rax-Schneeberg-Gebiet und in die Wachau. Alle angeführten Touren bin ich mit Freunden in den letzten Jahren gegangen oder mit dem Rad gefahren.

Wandern in und um Wien

Burgruine Devin (Theben)
Wandern in und um Wien – Angelos Touren

Wandern in der Wachau, im Kremstal und im Kamptal


Wandern Wachau Kamptal – Welterbesteig, Dürnstein, Kremstal, Kamptal

Wandern in den Wiener Alpen

Wiener Alpen
Wandern Semmering – Rax – Schneeberg – die schönsten Touren in den Wiener Alpen

rundumadum – in 7 Tagen rund um Wien

Hermesvilla im Lainzer Tiergarten
rundumadum
–  in 7 Tagen rund um Wien

Angelos Touren nach Erreichbarkeit

Öffi-Touren von Wien – diese Touren sind mit Öffis einfach zu erreichen
50 km von Wien – Touren in der nächsten Umgebung
100 km von Wien – in ungefähr einer Stunde zu erreichen

Volksgarten

Frühling in und um Wien

von Döbling über den Donaukanal nach Schönbrunn

Setagayapark
ein Frühlingstag in Wien – Angelos Wien

Frühling im Lainzer Tiergarten

Hermesvilla
Frühling im Lainzer Tiergarten – Angelos Touren

Frühling im Maurer Wald

Maurer Berg
Den Maurer Wald erreicht man einfach mit dem Bus 60 A von der U6-Alterlaa oder der S-Bahn Liesing (Station Lindauergasse).
Angelo unterwegs im Mauer Wald – 12 Fotos auf Facebook

Frühling im Wiener Volksgarten

Volksgarten
Immer wieder einen Besuch wert: der Volksgarten zwischen Heldenplatz und Burgtheater
Frühling im Wiener Volksgarten – 8 Fotos auf Facebook

Frühling im Schlosspark Schönbrunn

Schlosspark Schönbrunn
Den Schlosspark Schönbrunn erreicht man einfach mit der U4 (Station Hietzing-Zoo oder Station Schönbrunn).
Frühling im Schlosspark Schönbrunn – 12 Fotos auf Facebook

Frühling im Kurpark Baden

Kurpark Baden
Frühling im Kurpark Baden – Slideshow 12.4.2017

Frühling im Wiener Stadtpark

Stadtpark Wien
Frühling im Wiener Stadtpark – Slideshow 11.4.2017

Stadtwanderweg Prater

Wurstelprater
Stadtwanderweg Prater im Frühling – 28. März 2017

Frühling auf der Perchtoldsdorfer Heide

Perchtoldsdorfer Heide
die Heide erwacht
– 27. März 2017

Bärlauchzeit im Lainzer Tiergarten

Bärlauch
Bärlauchzeit im Lainzer Tiergarten
– 21. März 2017

 

Frühling in Loretto im Burgenland

Schneeglöckchen
Loretto im Burgenland
– 5. März 2017

Angelo unterwegs in Wien

Winter im Stadtpark
Winter im Stadtpark 22. Februar 2018 – Slideshow auf Facebook
Lainzer Tiergarten 18. Februar 2018 – Slideshow auf Facebook
Kassensaal der Postsparkasse 16. Februar 2018 – Slideshow auf Facebook
Donaukanal von der Friedensbrücke zum Schwedenplatz 4. Februar  2018 – Slideshow auf Facebook
Belvederegarten 4. Februar – Slideshow auf Facebook
Neptunbrunnen im Schlosspark Schönbrunn 27.1.2018 – Slideshow auf Facebook
Blick von der Gloriette im Schlosspark Schönbrunn 27.1.2018 – Slideshow auf Facebook
Wotrubrakirche am Georgenberg in Wien-Mauer 18.1.2018 – Slideshow auf Facebook
Hermesvilla – Sisis Traumschloss im Wienerwald 16.1.2018 –  Slideshow auf Facebook
Volksgarten am Abend 14.1.2018 – Slideshow auf Facebook

 

 

Einfach Internet – und vieles wird möglich

Smartphone  und Internet sind heute aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Das Smartphone ist ein Taschencomputer mit schier unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten. Vor 11 Jahren hat Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht, vor 10 Jahren habe ich mein erstes iPhone erstanden und heute nutzen 68 % der Österreicher über 15 Jahren ein Smartphone.

Smartphone
Franz ANGELO Gruber – 50 Jahre von der EDV zum mobilen Internet
-mein Weg über die Sparkassen-IT zum Internet-Partner für Tourismus & Kultur.

Meine Erfahrungen aus 20 Jahren Internet-Nutzung – davon die  letzten 10 Jahre auch mobil – habe ich in sieben Kapiteln zusammengefasst.

Von der Telefonzelle zu Smartphone und Social Media

  • Kontakte pflegen – vom Wirtshausstammtisch zu Facebook & Co
  • telefonieren – vom Viertelanschluss zum Smartphone
  • Nachrichten schicken – vom Briefverkehr zu Email, SMS,Websites Messenger & Co.

von der Telefonzelle zum Smartphone Einfach kommunizieren mit Smartphone und Social Media – Telefonie, SMS, WhatsApp, Facebook, Instagram …

Erfahrungen aus 8 Jahren Facebook-Nutzung – Franz ANGELO Gruber

Einfach suchen mit Suchmaschinen, Routenplanern und Online-Lexika

  • Suchmaschinen
  • vom Prestige-Lexikon zu wikipedia & Co.
  • Der beste Weg
    • Mit dem Auto – von der Straßenkarte zum Routenplaner
    • Mit Öffis, Bahn und Bus – von der Fahrplan-Auskunft zu Online-Fahrplänen
  • Arbeit suchen – von Stellenanzeigen zur Online-Arbeitssuche
  • Wohnung suchen – von Wohnungs-Annoncen zur Online-Wohnungssuche

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Einfach informieren in den Online-Medien

  • Zeitungen lesen- vom Zeitungsstandl zur Zeitschriften-App
  • Fernsehen und Radio hören – vom ORF-Monopol zum Online-TV/Radio

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Einfach das tägliche Leben erleichtern

  • Terminkalender führen – vom Taschenkalender zum Online-Kalender
  • Tarife vergleichen – vom Angebote durchackern zum Online-Vergleich
  • Steuerausgleich einreichen – vom Anstellen am Finanzamt zum Finanz-Online
  • Behördenwege erledigen – vom Anstellen zu Online-Anträgen
  • Gesund und fit bleiben – von Gesundheitsratgebern zu runtastic & Co.
  • Kochen – vom Kochbuch zur Online-Rezept-Suche

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Einfach Kaufen und Verkaufen im Internet

  • Kaufen – vom Geschäfte abklappern zum Online-Kauf
  • Verkaufen – vom Flohmarkt zur Verkaufs-Plattform

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Einfach Bankgeschäfte erledigen mit Electronic Banking

  • Zahlen – von der Gehaltstüte zum Electronic Banking
  • Geld anlegen – vom Sparbuch zum Online-Wertpapierhandel

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Einfach die Freizeit genießen

  • Ausgehen – vom Suchen in der Zeitung zur Online-Suche ???
  • Fotografieren – von der Dunkelkammer zum Online-Sofort-Bild
  • Musik hören – vom Plattenspieler zu Musik-Plattformen
  • Spielen – von der Spiele-Schachtel zum Online-Spiel
  • Touren planen – vom Tourenführer zur Online-Recherche
  • Pauschalreisen buchen – vom Reisebüro zum Online-Buchen
  • Individuelle Reise planen – vom Reiseführer zur Online-Recherche

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50 Jahre – von der Lochkarte zum mobilen Internet

Von einer Sparkasse über die Sparkassen-IT zum Foto-Blogger

Nicht nur in der Politik war die 2. Hälfte der 60-er Jahre eine Zeitenwende, sondern auch in der Technik. Die  IBM-Serie /360 war der erste vielseitig einsetzbare Computer. Banken und Sparkassen begannen mit der Umstellung ihres gesamten Rechnungswesens auf elektronische Datenverarbeitung (EDV).

1966 – 1969 Filialmitarbeiter Sparkasse St. Pölten

Das Jahr 1968 habe ich als Filial-Mitarbeiter einer niederösterreichischen Sparkasse erlebt. Die Löhne und Gehälter wurden im Lohnsackerl bar ausbezahlt. Der Notgroschen wurde danach auf ein Sparbuch bar eingezahlt. Girokonten waren nur für Firmen üblich. Mit den neuen technischen Möglichkeiten begann die rasche Verbreitung von Gehaltekonten und damit einhergehend die explosionsartige Ausweitung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Bis Ende der 60-er Jahre war die elektronische Datenverarbeitung (EDV) nur auf wenige Großbanken und Sparkassen beschränkt.

SPARDAT-Rechenzetnrum 1978
1970 – 2002 Anwendungsentwickler SPARDAT (Sparkassen-Datendienst)

Die österreichweite Verbreitung in regionalen Rechenzentren begann erst Anfang der 70-er Jahre. Ich hatte das Glück beim Aufbau der Spardat-Rechenzentren in Wien, Graz, Linz und Innsbruck als Anwendungsentwickler von Anfang an dabei zu sein. Die Daten wurden damals nach Kassenschluss als Lochstreifen im Koffer angeliefert und die Kontoauszüge mit den Buchungsunterlagen um Mitternacht an die Sparkassen verschickt. Diese Abwicklung war eine logistische Meisterleistung und jeden Tag eine neue Herausforderung. Die nächsten 2 Jahrzehnte  waren geprägt von der österreichweiten Verbreitung, von einem rasch wachsenden Transaktionsvolumen und von einer weitgehenden Automatisierung der sparkasseninternen Abwicklung. Durch Online-Systeme, den Einsatz von Datenbanken, von Bandrobotern und Drucksystemen wurde der RZ-Betrieb rationalisiert.

BankomatAb 1980 wurde die Datenverarbeitung für die Kundenselbstbedienung eingesetzt. Österreichweit wurden Bankomaten zur Geldausgabe installiert. Die Kunden konnten so Geld unabhängig von Kontenöffnungszeiten und Standort im In- und Ausland beheben. In den Foyers der Geldinstitute wurden Selbstbedienungszonen zur Geldbehebung und zum Kontoauszugdruck eingerichtet.

Apple ComputerDie 90-Jahre waren das Jahrzehnt der Personal-Computer (PC´s). In den Sparkassen wurden sie sukzessive als Arbeitsplatz-Systeme eingesetzt und bildeten mit dem mittlerweile zentralen Rechenzentrum in Wien einen Rechnerverbund (Client-Server-System). Für dieses integrierte System von Kommunikationsmedien (Information) mit der Datenverarbeitung ist seither der Begriff IT (Informationstechnik) gebräuchlich. Kunden mit PC und Internet konnten ab Mitte der 90-er Jahre von zu Hause auf ihre Bankdaten zugreifen und Überweisungen und Wertpapiergeschäfte tätigen.

 

Meilensteine Anwendungen von 1970 bis 2002 – von der ausgelagerten Buchungsmaschine zur komplexen IT-Infrastruktur als Lebensader für die tägliche Geschäftsabwicklung

ab 2003 Foto-Blogger

Visitenkarte Franz Angelo GruberAnfang des 21. Jahrhunderts begann die rasante Verbreitung des Internet. Die Suchmaschine google, das Online-Lexikon wikipedia und der Versandhändler Amazon wurden innerhalb küzester Zeit die Stars des jungen Mediums. Genutzt wurde das Internet schwerpunktmässig zur Informationsbeschaffung, zum Online-Kauf, zum Elektronic Banking und zum Nachrichtenaustausch via E-MailsMit der Euro-Währungsumstellung war nach 33 Jahren in der Sparkassen-IT  Zeit für etwas Neues. Ich wollte Freizeit und Beruf auf einen Nenner bringen und startete so die Freizeit-Plattform einfach-internet.at.
Franz ANGELO Gruber – Biographie, Know-how und Interessen, Kontakt

Das Rad der Entwicklung drehte sich immer schneller und brachte den raschen Aufstieg der sozialen Medien (Facebook, youtube, whatsapp & Co.). Damit war es möglich, mit einem breiten Nutzerkreis unverbindlich zu kommunizieren und geschlossene Nutzergruppen zu definieren.  Fotos wurden für die Kommunikation immer wichtiger.

SmartphoneDer entscheidende Durchbruch war dann vor 10 Jahren das mobile Internet auf Smartphones und Tablets. So schnell und umfassend wie das Smartphone hat noch keine Kulturtechnik zuvor das Leben der Menschen verändert.2019 nutzten fast 80 % der Österreicher ein Smartphone, über 60 % nutzen Elektronic Banking und kauften in Internet. Fotos mit der integrierten Kamera aufnehmen und sofort über die sozialen Medien verbreiten, Musik hören, Videos sehen, Online-Spiele, Routenplaner und je Menge Apps für alle Bereiche des täglichen Lebens haben die rasche Verbreitung gepusht.
Einfach Internet – und vieles wird möglich – Kommunizieren, Suchen, Informieren, das tägliche Leben erleichtern und die Freizeit genießen

In den letzten Jahren habe ich mit intensiv mit einer zielführenden Social-Media-Strategie und smartphone-gerechten Webseiten beschäftigt. Dieses Know-how und die Freizeit-Plattform mit über 20.000 Abonnenten im Großraum Wien teile ich gerne mit Tourismusbetrieben und Kulturveranstaltern.

gemeinsam

Gemeinsam erreichen wie mehr – unsere Reichweite,  unser Angebot für Partner, das erwarten wir von unseren Partnern, Kontakt …

Von der Telefonzelle zu Smartphone und Social Media

Es war einmal

Telefonzelle
Zum Telefonieren ging man in eine Telefonzelle, vom Urlaub schrieb man Ansichtskarten und Unterlagen verschickte man mit der Post. Freunde traf man im Gasthaus und Arbeitskollegen bei Firmenfeiern …

Heute – einfach kommunizieren mit Smartphone und Social Media

Smartphone
Mit dem Smartphone steht ein mächtiges Kommunikationswerkzeug zur Verfügung. Man kann telefonieren, SMS  verschicken,  E-Mails  schreiben und für Sozialkontakte gibt es die sozialen Medien.

Ganz schön verwirrend, aber in der Praxis funktioniert es einfach. Nachstehend finden Sie meine persönlichen Erfahrungen zu den vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten mit Smartphone und Internet.

Telefonieren und SMS verschicken

Telefonie und SMS funktionieren am Smartphone  so wie auf dem alten Handy. Die Anwahl der Apps funktioniert über Icons am Bildschirm.  Die Eingabe von Kontakten und das Versenden von SMS ist durch die am Touchscreen angezeigte Tastatur ein Kinderspiel. Die am  alten Handy gespeicherten Kontakte werden natürlich automatisch übernommen.

Mit WhatsAapp Nachrichten versenden, Chatten und Telefonieren

whatsapp
Whatsapp
ist ein webbasierter, leistungsfähiger Nachrichten-Dienst zum Versenden von Nachrichten, zum Chatten in defnierten Gruppen und zum Telefonieren. Es wird dabei auf  die gespeicherten Telefon-Kontakte zugegriffen. Über WLAN können Sie  gratis Nachrichten und Fotos versenden, Chatten  und telefonieren. Ich verwende WhatsApp für den Nachrichtenaustausch mit  Freuden, die WhatsApp installiert haben und für Nachrichten an definierte Gruppen.    

E-Mails schreiben

gmail
SMS verwende ich für Kurznachrichten im privaten Bereich. E-Mails schreibe ich bei längeren Nachrichten mit und ohne Beilagen. SMS werden an eine Telefonnumer geschickt, E-Mails an eine Mailadresse. Diese ist auf allen Geschäftsbriefen und im Kontaktbereich von Webseiten ersichtlich. Die am häufigsten verwendeten Mailsysteme in Österreich sind GMX und Gmail.
Für beide E-Mail-Dienste können Sie auf Smartphones Apps verwenden. So können Sie einfach unterwegs E-Mails checken und schreiben.

Ich verwende beide E-Mail-Dienste und komme locker mit der jeweiligen Gratis-Version aus. Sollte der Speicherbereich knapp werden, löscht man einfach alte Mails in den Postfächern. 

Kommunizieren über Webseiten

Die meisten Webseiten bieten Kontaktformulare an. Der Vorteil liegt für den Empfänger in einem strukturierten Inhalt. Deshalb ist es sicherer, dass die Nachricht behandelt wird.  Nachteil für den Absender ist, dass die Nachricht nicht im Postausgang aufscheint. Wenn unter „Kontakt“ auf der Webseite des Empängers nur eine Möglichkeit angegeben ist, bleibt Ihnen als Absender aber sowieso keine andere Wahl.

Kommunizieren via Social Media

Social-Media-Plattformen gibt es wie Sand am Meer. Ich habe die gebräuchlichsten davon getestet und verwende jetzt nur noch Facebook und Instagram.  

Facebook

Mit 3,7 Millionen Nutzern ist Facebook das bei weitem verbreiteteste soziale Netzwerk in Österreich. Keine andere Internet-Plattform polarisiert so wie Facebook. Euphorischen Nutzern steht eine breite Front von fanatischen Facebook-Verweigerern gegenüber. Das liegt viel am Nichtwissen (am lautesten schreien jene, die noch nie Facebook verwendet haben!) und an berechtigten und unberechtigten Negativ-Meldungen in den klassischen Medien.

Ich habe vor 7 Jahren als großer Facebook-Skeptiker begonnen und wurde innerhalb kürzester Zeit zum erklärten Facebook-Fan. Warum das so ist, erfahren Sie auf
Erfahrungen aus 7 Jahren Facebook-Nutzung – Franz ANGELO Gruber

Instagram

Neben Facebook verwende ich derzeit testweise Instagram zum Teilen von Fotos und Videos. Ich poste gezielt ausgweählte Fotos und Videos und habe so ein übersichtliches Foto-Tagebuch.

Die wichtigsten Internet-Anwendungen

Einfach Internet – und vieles wird möglich – best practice 

Facebook Nutzung

was mit Facebook alles möglich ist

Erfahrungen nach
10 Jahren Facebook-Nutzung

Als Internet-Profi habe ich mich lange vor Facebook gedrückt. Die Gegenargumente waren einleuchtend:

  • wieder ein Zeiträuber, der nichts bringt!
  • Eingriff in die Privatsphäre
  • wird sich Facebook als Social-Media-Plattform durchsetzen ?
    (diese Frage ist mittlerweile ganz klar beantwortet)

Die Pro-Argumente von Facebook-Nutzern waren mir zu schwammig. So habe ich erst einmal zugewartet. Den Ausschlag für den Facebook-Einstieg gab dann die Social-Media-Initiative „STOPP dem Pensionskassen Flop“. Mit Facebook-Unterstüzung wollten wird die notwendigen 8.000 Unterstützungserklärungen für ein Pensionskassen-Volksbegehren erreichen. Gleich vorweg: damit sind wir gescheitert. Der Grund: Soziale Medien sind zwar zur Begleitung von Aktionen unterlässlich, die entscheidenden Faktoren für das Gelingen sind aber nach wie vor eine eingespielte Organisation und eine breitenwirksame Medienarbeit.

Wie ich Facebook lieben lernte

Soziale Medien lernt man nicht aus dem Benutzerhandbuch und die Hinweise von Freunden sind nur bedingt hilfreich – das Spektrum der Meinung reicht von Begeisterung bis zur totalen Ablehnung. Also bleibt nur der Sprung ins kalte Wasser:

  • im Facebook anmelden
    • ist ein Kinderspiel, wenn man an den Einstellungen nichts herumdreht
    • richtige Daten verwenden, weil man sonst von seinen Freunden nicht erkannt wird
  • und die ersten Gehversuche wagen.

Die erste Überraschung war, dass jede Menge an Freundschaftsanfragen eintrudelten. Das lag natürlich auch daran, dass die meisten meiner ehemaligen Kollegen bereits auf Facebook vertreten waren. Gefunden wird man natürlich nur dann, wenn man sich mit seine richtigen Daten anmeldet. Im Nu hatte ich ca. 100 Freunde, darunter viele Kollegen aus der gemeinsamen IT-Zeit. Obwohl ich nur 15 Minuten am Tag im Facebook verbringe, war mit den engsten Bekannten schnell wieder die alte Vertrautheit da. Wie im wirklichen Leben waren einige sehr mitteilsam und andere hörten nur zu. Der Algorithmus von Facebook findet rasch heraus, mit wem man Kontakte pflegt (= die Beiträge liked oder teilt, Kommentare schreibt). So hat man rasch Kontakt zu einer überschaubaren Gruppe mit gemeinsamen Interessen.

Vom passiven zum aktiven Nutzer

Kommunikation ist keine Einbahnstraße und man will seine Meinung und Interessen mit auch anderen teilen. Am einfachsten geht das, wenn man sein öffentliches Tagebuch  im Facebook führt.

Facebookprofil Franz Angelo Gruber
Das poste ich auf meinem persönlichen Facebook-account:

Das kann jeder so halten wir er will – am besten man orientiert sich fürs erste an den Tagebüchern der Freunde und an seinem eigenen Mitteilungsbedürfnis.
Achtung: Menschen vergessen das meiste, was Sie ihnen erzählen – Facebook nur, wenn Sie Ihren Account löschen und auch da nicht zu Gänze, wenn Beiträge geteilt wurden.
Sie müssen sich das Ganze wie in einer Firmen-Cafeteria vorstellen.

  • Sie erfahren Neuigkeiten
  • Sie werden zu Veranstaltungen eingeladen
  • Sie erzählen, was Sie bewegt und für die Öffentlichkeit bestimmt ist

Wenn Sie auf Urlaub sind, funktioniert das genau so. Sie können sich entweder nachher schlau machen, was in der Zwischenzeit passiert ist oder Sie kümmern sich einfach nicht darum. Ganz Aktive sind natürlich via Smartphone oder Tablet immer dabei.

Nachrichten versenden

Ihren Facebook-Freunden können Sie auch Nachrichten zukommen lassen. Damit besachränkt sich das mühsame Führen vom Adress-Verzeichnissen auf ein notwendiges Minimum.

Gruppen für Vereine und Interessensgemeinschaften

zeigen wir der Welt wie schön Österreich ist

Als Gruppenmitglied erhalten Sie alle Infos wie z.B. Vereins-Nachrichten. Auf der (Ex)-Mitarbeiter-Seite meines ehemaligen Arbeitgebers erfahre ich so mittlerweile mehr als über  Betriebsrats-Infos. Facebook-Gruppen funktionieren natürlich nur, wenn sich jemand professionell darum kümmert.
Tipp: Informieren Sie sich, ob für Sie interessante Gruppen existieren und wer dafür verantwortlich ist.

Seiten für spezielle Interessen

wohin in und um Wien

Wir betreiben folgende Seiten:

Facebook ist voll von interessanten Seiten. Wenn man eine gefunden hat: einfach auf die Seite gehen, liken und Sie werden über Neuigkeiten, die zu Ihrem Nutzer-Profil passen, informiert!

Weiß Facebook alles über mich?

Das Hauptargument der Facebook-Gegner ist das Big-Brother-Argument. Dazu folgendes

  • Facebook und Ihre Freunde wissen natürlich nur das, was Sie im Facebook preisgeben
  • Achtung:  Menschen vergessen das meiste, was Sie ihnen erzählen – Facebook nur, wenn Sie Ihren Account löschen und auch da nicht alles, wenn der Beitrag geteilt wurde

Meine Erfahrungen:

  • in den 10 Jahren als Facebook-Nutzer habe ich damit keine Probleme gehabt
  • ein unzulässiger Zugriff wurde erkannt und der Account sofort gesperrt

Facebook – gut gegen Alterseinsamkeit !

Mit dem Ende des aktiven Erwerbslebens erlöschen viele informelle Kontakte. Bei den meisten Pensionisten reissen die Kontakte zu Ex-Kollegen, Geschäftspartnern etc. schnell ab. Jährliche Pensionistentreffen ersetzen keinen laufenden Kontakt. Und genau das ist die große Stärke von sozialen Netzwerken:

  • Sie bleiben im laufenden Kontakt und
  • wenn Ihnen danach ist, rufen Sie an oder vereinbaren Sie ein persönlichen Termin

Dieser Punkt war für mich die große positive Überraschung – ich habe jetzt wieder laufenden Kontakt mit Freunden aus der Firma, aus der Schulzeit und aus meinem Heimatort.

Kurze Zusammenfassung für Einsteiger

Wenn Sie bis jetzt durchgehalten haben, kommt der wichtigste Schritt:

Das wichtigste aus meiner Sicht

  • melden Sie sich mit Ihren richtigen Daten an,
    am Anfang nur mit den unbedingt notwendigen – ergänzen können Sie noch immer!
  • machen Sie die ersten Erfahrungen mit Freunden von denen Sie wissen, dass sie im Facebook vertreten sind – so kommen Sie auch zu Ihren ersten Facebook-Freunden und können sich mit ihnen austauschen!
  • beschränken Sie sich bei Freundschaftsanfragen auf Leute, die Sie kennen und mit denen Sie im laufenden Kontakt sein wollen – weniger ist mehr!
Franz Angelo Gruber

Franz ANGELO Gruber

Franz Angelo GruberVon der Lochkarte zum Internet

Von 1970 bis 2002 habe ich die rasante Entwicklung von der Lochkarte zum Internet miterlebt und die Entwicklung der Sparkassen-IT aktiv mitgestaltet. Als Projektleiter war ich für die EURO-Bargeldumstellung von Erste Bank und Sparkassen verantwortlich. Danach war die Zeit reif für den Umstieg in die boomende Internet-Branche.

Foto-Blogs

Meine Blogs sind fotolastig aufgebaut und für die Verwendung auf Smartphones optimiert. Im  Jahr 2019 wurden die Seiten bei 275.000 Zugriffen  5.600 Stunden lang angesehen.

Wohin in und um Wien ?

Ich bin ich viel in Wien und der näheren Umgebung unterwegs, besuche Ausstellungen, gehe zu Konzerten, in die Oper, ins Theater, zu Veranstaltungen und in gute Lokale. Mit dem Smartphone halte ich meine Eindrücke fest und publiziere sie als Foto-Reportagen auf meinen Webseiten und auf Facebook. Meine Foto-Blog wohin – in und um Wien  und die  Facebook-Seite wohin – in und um Wien  vermitteln ein buntes und aktuelles Bild der Stadt und ihrer Umgebung. 

Angelos Touren

Zu jeder Jahreszeit bin ich gemeinsam mit Freunden in der Natur unterwegs – schwerpunktmässig im  Wienerwald, in den Wiener Hausbergen und in der Wachau. Tourenwochen führen uns in viele Regionen Österreichs und ins benachbarte Ausland (Südtirol, Deutschland, Slowenien …). Die meisten dieser Touren finden Sie in meinem Foto-Blog Angelos Touren.

Angelos Reisen

Seit einigen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit  der Geschichte von Österreich-Ungarn. Im Zuge dessen habe ich alle Kronländer bereist. Mehr dazu auf Angelos Reisen.

Willis Weg von Wien nach Santiago

Der Foto-Blog über den Weg eines Freundes von Wien nach Santiago ist seit Jahren eine der frequentiertesten österreichischen Jakobsweg-Seiten.

Social Media

Um aktiv neue Kontakte zu knüpfen sind soziale Medien unbedingt notwendig. Seit 2010 beschäftige ich mich intensiv mit Facebook, youtube, Instagram und twitter.

Facebook-Seiten zu den Foto-Blogs mit gesamt 28.000 Abonnenten

wohin – in und um Wien
Angelos Touren
Entdecke Österreich

Franz Angelo Gruber persönlich

Franz ANGELO Gruber – mein Weg vom Waldviertler Dorf in die Computerwelt
Franz ANGELO Gruber – Facebook-Tagebuch
Franz ANGELO Gruber – Instagram
@GruberAngelo – Twitter
Franz ANGELO Gruber – youtube 34.000 Aufrufe jährlch

Für Tourismus & Kultur

Meine Freizeit-Plattform teile ich gerne mit interessierten Tourismusbetrieben und Kulturveranstaltern im Großraum Wien.
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Elite Tours – Reisebüro und Verkehrsbetrieb

Elite Tours
Elite Tours – Reisebüro und Verkehrsbetrieb
Kids Bus – gemeinsam raus aus der Stadt

KidsBusOper in der Krypta

Oper in der Krypta
Oper in der Krypta – Oper hautnah in der Krypta der Peterskirche, Wien 1

Restaurant Kaiserziegel in Kaltenleutgeben (Wienerwald)

Restaurant Kaiserziegel in Kaltenleutgeben
Restaurant Kaiserziegel – in Kaltenleutgeben, einfach mit Öffis von Wien zu erreichen

Kurve – Magazin für Kulturvernetzung

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    Franz ANGELO Gruber Wir haben in den letzten Jahren Freizeit-Blogs in Kombination mit sozialen Medien aufgebaut. Unser Know-how halten wird in Theorie und Praxis auf dem Laufenden. Wir sind laufend im Großraum Wien unterwegs und wissen so aus eigener Erfahrung, was Kunden von einem guten Webauftritt erwarten.
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    • Wir erstellen Beiträge, Veranstaltungen und Slideshows

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