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PensionskassenFlop

Geld heraus, bevor es weiter vernichtet wird

Die Pensionskassen reden von einem erfolgreichen System. Trotzdem haben die meisten Pensionisten kräftige Pensionskürzungen hinnehmen müssen – entgegen den Aussagen der Pensionskassen auch Pensionisten mit dem niedrigsten Rechenzins! Besonders kräftig fiel die Pensionskürzung im Jahr 2023 aus.
Pensionskürzungen fallen schlimmner aus, als befürchtet – pekabe

Gemeinsam mit der hohen Inflation beträgt die Pensionskürzung 2023 ca. 25 %.
Viele Pensionisten haben bereits mehr als die Hälfte der Pension verloren.
Die weitere Entwicklung schaut nicht viel besser aus.
Die Inflation wird hoch bleiben und die Aktienmärkte weiter volatil.

Lösung: Inflationsabgeltung und Schluss mit dem Zwangssparen !

Das Pensionskassen-System ist das einzige Finanzprodukt, bei dem keine Kündigung möglich ist. Daher ist die Wahlmöglichkeit zwischen dem Verbleib im Pensionskassen-System, einer anderen  Weiterveranlagung  und der Herausnahme des Geldes zu schaffen. Auf unsere Umfrage vor einigen Jahren haben fast 100 Pensionskassen-Pensionisten geantwortet – die Mehrheit (56 %) ist für die Herausnahme des Geldes, 42 % sind für die Umsetzung der PEKABE-Forderungen und 2 % für die Beibehaltung des Status quo.

Unsere Forderungen an die Regierung

  • So wie bei den gesetzlichen Pensionen ist eine vollständige Inflationsabgeltung vorzusehen
  • Die PEKABE-Forderungen sind umzusetzen
  • Wer trotzdem nicht zufrieden ist, kann sein Geld herausnehmen oder  steuerbegünstigt woanders weiterveranlagen
  • Eine individuelle Pensionsvorsorge ist steuerlich so zu behandeln, wie das Pensionskassen-System – so kann jeder selbst entscheiden, wie er für das Alter vorsorgen will !

Bitte teilen Sie diesen Beitrag mit Betroffenen und den Verantwortlichen in der Politik !

Newsletter Mai 2020

Corona machts möglich –
Urlaube und Ausflüge exclusiv in Österreich !

Wir waren in den letzten 10 Jahren viel in Österreich unterwegs und haben die Erlebnisse in den Foto-Blogs festgehalten.  Aus dem reichhaltigen Archiv bringen wir jede Woche einen Top-Tipp  mit den schönsten Fotos und einem kurzen Video-Clip.
Entdecke Österreich – Reisen zu den schönsten Plätzen Österreichs
Facebook-Nutzer können sich darüber hinaus an einem Bilder-Quiz beteiligen
wo in Österreich ist Angelo unterwegs ?

Frühlingsspaziergänge in und um Wien

Wir nützen die veranstaltungslose Zeit für Spaziergänge in der näheren Umgebung. Abgesehen vom Virus war der Frühling bisher traumhaft.
wohin in und um Wien – Angelo unterwegs in und um Wien

Kultur im Web

Kultur findet derzeit nur im Web statt. Hier eine kleine Auswahl und eine Übersicht zum reichhaltigen Angebot.
Corona-Meditation von Gerd Kühr – Uraufführung styriarte, Gutscheine um 9 € im Ticket-Shop
Wiener Staatsoper – Gratis-Streaming bis auf weiteres kostenlos
Classics for Kids – Rabenhoftheater
Google Arts & Culture – virtueller Rundgang durch eine Vielzahl an Museen und Ausstellungen
Der Online-Kulturkalender – das reichhaltige Angebot auf orf.at

Minus 10 % sind ein Erfolg

Den Pensionskassen kann es egal sein – das Risiko tragen auschliesslich die Pensionisten ! 
Pensionskassen  steuern stabil durch  Corona-Krise –  Aussendung  der Pensionskassen vom 17. April 2020

Spardat-Koffer

SPARDAT-Buchungssystem in den 70-ern

Die Verbuchung der Umsätze erfolgte in Stapel (Batch) –Verarbeitung. D. h. die gesammelten Umsätze und Änderungen wurden in einem Arbeitsgang vollständig und automatisch abgearbeitet. Die Daten wurden in der Sparkasse auf Lochstreifen erfasst und an das SPARDAT-Rechenzentrum übermittelt. Das geschah für die Sparkasse am Ort des Rechenzentrums durch Übergabe und für die Sparkassen in der Region durch Versand mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nach der Verarbeitung gingen Buchungsunterlagen und Kontoauszüge retour in die Sparkasse. Das hört sich nicht nur kompliziert an, sondern war auch in der Praxis eine logistische Herausforderung. Buchungsschnitte und Verarbeitung mussten auf die Fahrpläne der Verkehrsmittel abgestimmt werden. Bei Problemen in der Verarbeitung trat ein ausgeklügelter Notfallplan in Kraft, damit Buchungsunterlagen und Kontoauszüge bis zum Betriebsbeginn in die Sparkasse ausgeliefert werden konnten.

Dieser Film zeigt die Umstellung der Sparkasse Enns im Jahr 1973 und die Abwicklung im Rechenzentrum Linz.

Gebucht wurde auf Girokonten, Sparkonten und Darlehenskonten (ab 1975). Die Überführung in das interne Rechnungswesen (Hauptbuch) und der Kontoabschluss erfolgten vollautomatisch.
Die Umstellung auf das SPARDAT-Buchungssystem erfolgte schrittweise

  • ab 1970 für die Allgemeine Sparkasse Linz und die oberösterreichischen Sparkassen im Rechenzentrum Linz
  • ab 1971 für die Sparkassen in Niederösterreich, der Steiermark und in Tirol in den Rechenzentren Wien, Graz und Innsbruck
  • ab 1976 für die Girozentrale und die Vorarlberger Sparkassen im Rechenzentrum der Girozentrale und im Vorarlberger Rechenzentrum

Ende der 70-er Jahre war das ehrgeizige Ziel einer Buchungsgemeinschaft für die Girozentrale und die Sparkassen in Niederösterreich, in der Steiermark, in Oberösterreich, in Tirol und in Vorarlberg erreicht. Die beiden Wiener Großsparkassen (Erste Österreichische, Zentralsparkasse), die Salzburger Sparkassen, die Kärntner Sparkasse und die Sparkasse in Krems betrieben nach wie vor eigene Rechenzentren.

Kassensystem

PTS-6000Für die Abwicklung des Kassengeschäftes gab es unterschiedliche organisatorische Lösungen. Die Vereinheitlichung und Automatisierung erfolgte mit dem Terminalsystem PTS-6000. Damit wurden die Umsätze automatisch aufgezeichnet und mit Datenfernübertragung (DFÜ) an das Rechenzentrum übermittelt. Die Sparkassen ersparten sich so die Lochstreifen-Erfassung und die Rechenzentren das umständliche Lochstreifen-Handling. Im nächsten Entwicklungsschritt wurde das Kassensystem an das SPARDAT-Rechenzentrum angebunden. Damit konnten die Kontostände online abgefragt werden und eine Datenfernübertragung war nicht mehr notwendig.

Zahlungsverkehr

Für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs zwischen den 170 Sparkassen und mit den anderen Sektoren (Banken, Raiffeisen, Volksbanken) wurde 1937 die Girozentrale und Bank der österreichischen Sparkassen gegründet. Damit war eine 2-stufige Abwicklung möglich:

  • Von der Sparkasse wurden die Belege für ausgehende Überweisungen gesammelt an die Girozentrale weitergegeben, eingehende Überweisungen kamen gesammelt von der Girozentrale an die Sparkasse
  • Die Girozentrale bewerkstelligte die Zahlungsverkehrsabwicklung (Zahlungsströme, Belegweitergabe …)

Anfang der 70-er Jahre waren zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen  notwendig,  um das stark steigende Transaktionsvolumen zu bewältigen. Um einen reibungslosen Datenträgeraustausch zu ermöglichen wurden Datenträger-Formate österreichweit normiert. Die technische Umsetzung erfolgte dann in den einzelnen Kreditinstitutssektoren. Ebenfalls übersektoral wurde die Eurocheque-Karte forciert, um das bargeldlose Zahlen in den Geschäften zu ermöglichen. Mit dem Ausdruck von Beleginformationen am Kontoauszug gelang es, das  Belegvolumen zu reduzieren. Kontoauszüge wurden nicht mehr bei jeder Bewegung gedruckt, sondern nur mehr bei Beleganfall bzw. nach einer bestimmten Zeit. Mit einem Zahlungsverkehrs-Service wurden Kommerzkunden bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs unterstützt. Zur Rationalisierung der Belegverarbeitung wurde in der Girozentrale  ein Belegleser eingesetzt.

Individuelle Datenverarbeitung (IDV)

Mit der zentralen Datenspeicherung war es zum ersten Mail möglich, die Buchungsbestände für die Betriebssteuerung auszuwerten. Die Anforderungen waren durch die unterschiedlichen Organisationen sehr individuell. Das war die Geburtsstunde der individuellen Datenverarbeitung (IDV) und der erste Schritt zu „Big Data“.

SPARDAT-Gesamtsystem gestern und heute

Datenanlieferung

In den 70-er Jahren erfolgte die Datenanlieferung auf den unterschiedlichsten Medien: Lochstreifen, Lochkarten, Magnetbänder und mittels Datenfernübertragung – heute erfolgt die Anlieferung der Daten ausschließlich vollelektronisch.

Datenverarbeitung

In den 70-er Jahren wurden die Daten zur Verarbeitung gesammelt und in einem Buchungslauf verarbeitet (Stapelverarbeitung) – heute werden die Daten bei Anfall in Echtzeit (realtime) verarbeitet.

Datenauswertung

Die 70-er Jahren waren der Beginn der Informationsverarbeitung. Erstmals konnten die Bestände zur Betriebssteuerung und für maschinelle Kontenänderungen automatisch ausgewertet werden – heute sind die Daten das „Rohmaterial der Zukunft“ und werden gesamthaft ausgewertet („Big Data“).

Mehr

50 Jahre Sparkassenautomation – von der Buchungsmaschine zum Internet-Banking

Frohe Ostern

Newsletter Ostern 2020

Frühlingsspaziergänge

Das leidige Corona-Virus hat den Aktionsradius stark eingeschränkt. 
Unsere Tipps für kurze Unternehmungen in und um Wien.
Frühlingsspaziergänge – zu Hause und in der näheren Umgebung
Ostern in Baden – Doblhoff-Park, Felsenweg und Kurpark
Von St. Corona auf den Schöpfl – Besuch bei der Heiligen Corona
Regeln für Sonne- und Lufttanken  – orf.at

Web-Tipps für die Corona-Zeit

Corona-Infos

Statistik weltweit – John Hopkins Universität

Kultur im Netz

Kultur online – ORF-Tipps
Der Online-Kulturkalender – das reichhaltige Angebot auf orf.at
Google Arts & Culture – virtueller Rundgang durch eine Vielzahl an Museen und Ausstellungen
Rabenhof Kids-Channel – jede Woche zwei neue Klassiker des Kindertheaters im Rabenhof-Stream!

Fitness/Wellness online

Stärke Deine Abwehrkräfte – Mentalcoach Robert Pap
Krafttrainig ohne Geräte – die besten Übungen für Zuhause

Warum dürfen Pensionskassen-Pensionisten ihr Geld nicht herausnehmen ?

Pensionskassen-Pensionisten müssen tatenlos zusehen, wie ihre Pensionen laufend gekürzt werden. Leider verhindert das österreichische Pensionskassengesetz die vorzeitige Herausnahme  des Guthabens. Diese Ungerechtigkeit gehört von der türks-grünen Regierung sofort behoben. Wir verstehen nicht, warum unser Modell nicht umgesetzt wird.
Pensionsvorsorge-neu – individuelle Vorsorge statt Zwangssparen

50 Jahre Sparkassenautomation

Newsletter April 2020

50 Jahre Sparkassenautomation
50 Jahre Sparkassenautomation

Mitte März 1970 wurde in Linz das erste SPARDAT-Rechenzentrum in Betrieb genommen. Schrittweise wurden bis 2003 alle Sparkassen Teil der Buchungsgemeinschaft.  Viel hat sich in den letzten 50 Jahren geändert.

  • 1970 kam der Kunde zu den Öffnungszeiten in die Sparkasse.
  • 2020 kann  der Kunde rund um die Uhr in SB-Filialen, an Bankomaten, an Bankomatkassen und mit Online-Banking die Dienste der Sparkasse in Anspruch nehmen.

Meilensteine Anwendungen von 1970 bis 2002 – von der ausgelagerten Buchungsmaschine zur komplexen IT-Infrastruktur als Lebensader für die tägliche Geschäftsabwicklung
Die Erfolgsgeschichte der SPARDAT-Buchungsgemeinschschaft – Buchbestellung bis 31. März

Top Indoor-Tipps

Zumindest bis Ostern werden wir die meiste Zeit zu Hause verbringen.
Unsere Web-Tipps zur Ablenkung von der laufenden Corona-Berichterstattung:
Einfach Internet – Anregungen für die Zeit nach Corona
youtube – Videos aller Art: Musik, Film- und Fernsehausschnitte, Informationen …
Leitfaden gegen die Angst – youtube-Clip vom Mentaltrainer Robert Pap
Kultur online – ORF-Tipps
Haus der Geschichte – Ausstellungen im Web
Museum Niederösterreich für zuhause –  digitales Museum für Familien …
Google Arts & Culture – virtueller Rundgang durch eine Vielzahl an Museen und Ausstellungen
Rabenhof Kids-Channel jede Woche zwei neue Klassiker des Kindertheaters im Rabenhof-Stream!

Pensionskassen in der Krise

Das Corona-Virus erschüttert die Börsen und damit auch die Pensionskassen. Damit ist die nächste Pensionskürzung absehbar. Alle Regierungen haben den laufenden Kürzungen  tatenlos zugesehen. Dabei ist alles so einfach, wenn man nur will:  Geld herausnehmen  und mit dem Halbsteuersatz zu besteuern. So können die Betroffenen über ihr Geld verfügen und der Staat nimmt mit einem Schlag viel Geld ein. Diese Chance sollte sich die türkis-grüne Regierung nicht entgehen lassen.

50 Jahre Sparkassenautomation

50 Jahre Sparkassen-Automation

25 Autoren (ehemalige SPARDAT-Mitarbeiter, SPARDAT-Kunden und Externe) erzählen die Erfolgsgeschichte der SPARDAT-Buchungsgemeinschaft.

Das Buch umfasst 228 Seiten mit über 200 Bildern und Graphiken. In der Folge das Buch-Cover, das Inhaltsverzeichnis und einige Kapitel-Auszüge.

4. Auflage des Buches bestellen

Inzwischen gab es bereits drei Auflagen des Buches (insgesamt 200 Stück) und ab sofort gibt es die vierte, um 8 Seiten erweiterte Auflage. Auf Grund zahlreicher Feedbacks wurden einige inhaltliche Verbesserungen (vor allem im Kapitel 6 Technik mit aktueller HW/SW-Konfiguration der S IT Solutions) vorgenommen und auch einige neue Teile aufgenommen (z. B. im Kap. 8 Anekdoten & Bonmots).

Diese überarbeitete Version steht in rund 2.000 Online-Buchhandlungen zu Verfügung, ist aber dort in Papierform aber relativ teuer (Book on Demand – das Buch liegt also nicht in Buchhandlungen auf, sondern wird tatsächlich erst nach einer Bestellung gedruckt). Der Autor bekommt es bedeutend günstiger. Das Werk gibt es auch als E-Book. Die Preise:

  • E-Book € 19,99 – muss von Interessenten via Online-Shops (z. B. AMAZON, THALIA und weiteren rund 200 Shops selbst bestellt werden
  • Buch via AMAZON, Thalia & Co € 69,90: AMAZON-Link
  • Buch für Autor € 49,90 (inkl. Postversand) -Bestellung via E-Mail an Norbert Tischelmayer

Interessenten für die Papierausgabe richten also ihre Bestellungen bis spätestens 22. November 2020 an die E-Mail-Adresse norbert.tischelmayer@chello.at

Von der Buchungsmaschine zum Internet-Banking

Erinnerungen von Franz ANGELO Gruber an seine Zeit in der Sparkasse St. Pölten und in der SPARDAT.



50 Jahre Sparkassenautomation
– Sparkassen 1970, Meilensteine Anwendungen 1970 bis 2002, Sparkassen 2020

Newsletter März 2020

NÖ umrundeN
Rund um Niederösterreich

Vor 5 Jahren haben wir unsere Niederösterreich-Umrundung gestartet. Was wir dabei erlebt haben und wie Niederösterreich diesseits und jenseits seiner Grenze aussieht, erfährt Ihr auf
NÖ umrundenN – in 44 Etappen rund um Niederösterreich
In 2 Minuten rund um Niederösterreich – unser Video-Clip

Top-Tipps März

Akkordeonfestival – bis 22. März an verschiedenen Spielstätten in Wien
Hundertwasser und Schiele – bis 31. August im Leopold Museum
Fastenzeit im Stephansdom – Fastentuch und Kunstprojekt von Erwin Wurm
FALCO´s am Schwarzenbergplatz – Falco statt Bierreither 
Über die Perchtoldsdorfer Heide zur Wiener Hütte –  Frühlingsboten im Wienerwald

Förderungen für die betriebliche Altersvorsorge

Die Pensionskassen rühren wieder einmal die Werbetrommel für eine staatliche Förderung der Pensionskassen. Eine Förderung des derzeitigen System ist höchst ungerecht und dient nur der Ertragsmaximierung des Finanzsektors. So schaut eine sinnvolle Förderung aus
Individuelle Vorsorge als Ergänzung zur gesetzlichen Pension
Hier könnte die schwarz-grüne Regierung zeigen, was Ihnen eine funktionierende Altersvorsorge wert ist. 

Touren finden

Newsletter Februar 2020


So findet man die passende Tour

Einen kurzen Überblick dazu gibt es auf unserem Video-Clip
wohin ? was ? Anreise ? wann ? – Touren einfach finden
Angelos Toure– aktuelle Touren, Tourenbücher in und um Wien …

Top-Tipps Februar

Schneeschuhwandern in Naturschneeparadies Unterberg – falls der Schnee noch einmal kommt
Frühling  im Winter – Azaleenblüte im Palmenhaus Schönbrunn
Römermuseum am Hohen Markt in Wien – wie  alles begann
Wohin ? in und um Wien – Tipps, Freizeit in Wien, Ausflüge von Wien, Touren 

Pensionskassen: Mehr als 11 Prozent Plus im Jahr 2019

Alle wichtigen Indices lagen 2019 weit über den Endständen vor 2 Jahren. Daher: wenn die Pension 2020 nicht um einiges über der Pension 2018 liegt, dann ist dann ein weiteres Armutszeugnis für den „Erfolg“ der österreichischen Pensionskassen und sollte bei der jeweiligen Pensionskasse hinterfragt werden!
Presseaussendung Pensionskassen

 

Schwarz – grün: wer gewinnt, wer verliert ?

Österreich hat seit 20 Jahren ÖVP-Finanzminister (auch KHG ist dazu zu zählen). Das zeigt die Einkommensentwicklung. Während Beamte sich über hohe Einkommenszuwächse freuen können, stagniert das Einkommen der unselbständigen  Erwerbstätigen und der neuen Selbständigen. Kein Wunder, denn die ÖVP bedient natürlich primär ihre Lobby – Banken, Bauern und Beamte. Wir wollen die Entwicklung unter der neuen schwarz-grünen Regierung genau verfolgen  und kommentieren.

So hilft schwarz-grüne der Wirtschaft

economy 24. November 2020

Auszug auf dem Artikel:
Hotels jubeln über 230.000 Euro Umsatzersatz – und fordern weitere Gelder. Gastro oder Friseure erhalten auch 80 Prozent – und dürfen punktuell verkaufen. Einzelhändler bekommen Bruchteil und müssen komplett zu sein.

Profiteure gibt es wenig, die Rechnung werden wir alle bezahlen !

Was aus Boni und Coronatausender für die Helden des Alltags wurde

Standard 5. August 2020

Wenig und von der türkis/grünen Regierung nix.

Österreich ist alles andere als großzügig beim Arbeitslosengeld

Kommentar Standard vom 4. August 2020

Jeder der arbeiten will, findet auch eine Arbeit – sagt die ÖVP. Das gilt natürlich auch in der Corona-Krise. Wie abgehoben ist diese Regierung?

Erneut NEOS-Kritik an fehlender Kontrolle von „Blackbox COFAG“

orf.at vom 4. August 2020

Dafür gibt es doch eine Transparenz-Datenbank. Warum das dort nicht aufscheint, weiß nur   türkis/grün.

Kirchen erhalten mehr Geld vom Staat

orf.at vom 19. Juli

Den Kirchen wird die Inflation rückwirkend abgegolten. Bei den Arbeitslosen wird das seit Jahren verweigert.

Bauern-Pensionen: Unfaires Geschenk

NEOS-Presseaussendung vom 17. Juni
SPÖ-Presseaussendung vom 17. Juni

Bauern-Pensionisten bekommen eine rückwirkende Pensionserhöhung von 450 € jährlich.   Arbeitslose eine Einmalzahlung von 450 €.  So schaut die ÖVP auf Ihre Klientel und die Grünen und die FPÖ haben brav mitgestimmt !

Sozialversicherung: Krach wegen Kassenfinanzierungspakets – ORF 29. Juni

Artikel ORF vom 29. Juni

Jetzt zeigt sich, was die Krankenkassenzusammelegung mit der Mitsprache der Arbeitsnehmer bei den Gebietskrankenkassen gebracht hat. Bezahlen werden es wieder einmal die ASVG-Versicherten.  Eine österreichische Gesundheitskasse hätte nur dann Sinn gemacht, wenn alle Österreicher darin versichert sind. Aber das wollte die ÖVP-FPÖ-Regierung nicht !  

Böses Erwachen nach Kurzarbeit – Krone 19. Juni 2020

Wer in diesem Corona-Jahr zu Kurzarbeit gezwungen war oder es noch weiter ist, dem droht ein böses Erwachen. Denn vielen von ihnen wird das Urlaubs- und Weihnachtsgeld gekürzt werden, was Hunderte Euro ausmachen kann – als fatale Folge einer seit Jahresanfang geltenden Änderung des Steuergesetzes, die auch bei anderen Bezugskürzungen wie etwa Bildungskarenz oder einem langen Krankenstand wirkt.

Danke ÖVP

ÖGB-Chef Katzian von Konjunkturpaket enttäuscht

Interview in der ZIB 2 vom 18. Juni

Hier sind man wieder einmal, dass die ÖVP für ihre Klientel Medien, Banken, Bauern und Beamte da ist. Alle anderen schauen wieder einmal durch die Finger.  

Klausur: So soll Österreich aus der Krise kommen 

Artikel Krone vom 16. Juni 2020

Arbeitslose bekommen ein Almosen von 200 Mio.  aus dem 14 Miliarden-Topf. Dabei ist nicht einmal klar, ob sie es sich durch die Arbeitslosenversicherung selbst bezahlen.
Jeder Arbeitnehmer im nicht geschützten Bereich ist selbst schuld, wenn er diese ÖVP wählt !

Corona: Kleinunternehmer bleiben auf der Strecke

Artikel profil vom 25. Mai 2020

Statt vollmundigen Ankündigungen und dem Amtsweg sind prakitable Lösungen gefragt.
Eine rasche IT-Unterstützung wäre möglich gewesen. Statt dessen setzen Kurz & Co. auf Lösungen von vorgestern !

Gesundheitskasse: hohe Verluste prognostiziert

Artikel orf. at vom 13. Februar 2020

Die Zeche  zahlen wieder einmal die ASVG-Versicherten. Die Fachleute haben es vorausgesehen und schwarz-türkis-blau haben es gegen die Interessen der ASVG-Versicherten durchgezogen ! 

Kurz bedient Finanzlobby: EU-Aktiensteuer  scheitert an ÖVP-Finanzminister

Artikel im kontrast.at  vom 3. Februar 2020

Kurz steht wie beim verunglückten Pensionskassen-System auf der Seite der Banken!

Keine Angleichung der Leistungen durch Krankenkassen-Fusion  – 3. Februar 2020

Auszug aus dem Artikel im ORF-Online vom 3. Februar 2020

Die ASVG-Versichertern tragen die Lasten der Langzeitarbeitslosen und Mindestsicherungs-Bezieher. Die ÖVP-Lobby der Beamten, Bauern und Selbständigen drückt sich davor.  

Schwarz-grün will Kleinunternehmer entfesseln, entfesselt aber nur die Bürokratie – 11. Jänner 2020

Artikel im Standard vom 11. Jänner 2020

Wenn die Grenzen verschwimmen, dann soll man sie aufheben. Am besten mit einer einheitlichen  Krankenversicherung, weil viele gleichzeitig selbständig und unselbständig arbeiten (müssen). Warum ASVG-Versicherte, Selbständige und Beamte unterschiedliche Kassen haben, weiß nur die ÖVP. Sie hat zwar die Gebietskrankenkassen unter ein einheitliches Dach gebracht, bei den Beamten und Selbständigen alles beim alten gelassen.  Die jetzige Kleinunternehmer-Regelung trägt den Geist des Ständestaats. Damit werden wir die Zukunft nicht bewältigen.

Kollektives Zwangssparen zum Wohle der Finanzwirtschaft – Regierungsprogramm

Auszug aus der Stellungnahme der Pensionskassen zum Regierungsprogramm:
„So wird im Programm festgehalten, dass ergänzend zur staatlichen Pensionsvorsorge auch entsprechende Rahmenbedingungen für die private Pensionsvorsorge (in Form von betrieblichen – und individuellen Zusatzpensionen) zu schaffen sind.“
Stellungnahme Pensionskassen zu Regierungsprogramm
Derzeit werden Gehaltbestandteile zwangsveranlagt. Besser wäre es die individuelle Pensionsvorsorge als Ergänzung zum Umlageverfahren zu fördern. Eigenverantwortung ist bei der ÖVP nur ein Lippenbekenntnis, wenn es um die Interessen der Finanzwirtschaft geht.
Individuelle  Pensionsvorsorge als Ergänzung zur staatlichen Pension

Den Pensionisten muss mehr zum Leben bleiben –   Interview Kronenzeitung – 5. Jänner 2020

Auszug aus dem Interview:
„wir als Volkspartei stehen dafür, wofür wir gewählt wurden. Für die Steuersenkung, für arbeitende Menschen und auch alle, die ihr Leben lang gearbeitet haben und heute in Pension sind. Denen muss mehr zum Leben bleiben“
Da kann er die Pensionskassen-Pensionisten nicht gemeint haben – sie haben seit der Aufhebung der Mindestertragsgarantie unter schwarz-blau im Jahr 2003 mehr als die Hälfte ihrer Pension verloren ! Mehr dazu auf Pensionskassenflop.

was ist eigentlich mit der Föderalismusreform aus dem Wahlprogramm 2017 geworden ??? – 5. Jänner 2020

Sie ist so wie der Minister Moser sang- und klanglos verschwunden. Da hat die alte ÖVP mit der Beamtengewerkschaft und den Bundesländern etwas dagegen gehabt – der türkise Lack ist ab und wird jetzt durch einen grünen Tarnanstrich ersetzt !

wohin 2020

Newsletter Jänner 2020

wohin 2020Ein Gutes Neues Jahrzehnt

Was das neue Jahrzehnt bringen wird, weiß keiner. Sicher ist jedoch, dass man auf wohininundumwien.at  die besten  Anregungen für die Freizeit in und um Wien bekommt. Einen kurzen Überblick dazu gibt es auf unserem Video-Clip.

2019 – Top 10 als Anregung für 2020

Schneeschuhtour von St. Ägyd auf die Paulmauer – Schnee gab es in Hülle und Fülle
Metropolen der Ostsee – Rostock/Warnemünde – Tallinn – St. Petersburg – Helsinki – Stockholm.
Pielachtaler Mariazellerweg ab Loich –   2-Tagestour vom Bahnhof Loich über Annaberg (Übernachtung) nach Mariazell
Von Nassswald über das Habsburghaus und die Heukuppe zur Bergstation der Rax-Seilbahn – 25 km, 2.000 Höhenmeter, Gehzeit 10 Stunden
Wien von oben – Vollmondabend am Nußberg
Wanderwoche im Kärntner Lavanttal –  Wanderungen auf die Saualpe, oberhalb von St. Paul, auf die Petzen und auf die Koralpe. Ausflüge zum Wörthersee und ins Jauntal.
3 Tage im Gut Pößnitzberg in der Südsteiermark –   Spaziergänge, Restaurant Kreuzwirt, Spa mit Weinbergblick, Tageswanderung durch die südsteirischen Weinberge
museum gugging – als Ausstellungshaus für die Gugginger Künstler*innen und die Kunstrichtung Art Brut konzipiert, zeigt das museum gugging die Werke der Künstler*innen aus Gugging bei Klosterneuburg am Ort ihres Entstehens 
vom Helenental auf den Hohen Lindkogel – über den Wolken
Advent in der Stallburg – der neue Weihnachtsmarkt der Spanischen Hofreitschule sticht aus der Masse der Weihnachtsmärkte heraus, noch bis 6. Jänner geöffnet

Unterdeckungen bei den Pensionskassen sind in Österreich kein Thema

Wenn die Pensions-Berechtigten alle Risken tragen, gibt es natürlich keine Unterdeckungen. Das ist der große Unterschied zu den Pensionskassen in der EU, wo auch die Pensionskassen einen Teil des Veranlagungsrisikos tragen.
In Österreich ist dies seit schwarz – blau unter Schüssel/Grasser nicht mehr der Fall. Seither haben die Pensionskassen einen Freibrief und die Pensionskassen-Berechtigten müssen mit der Hälfte ihrer Pension auskommen. Das ist das strenge Pensionkassengesetz, von dem der ÖVP-Zakostelsky so schwärmt !
APA – Presseaussendung – 19. Dezember 2019