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Österreich 1945 bis heute – eine Zeitreise

Der Autor Franz ANGELO Gruber, geboren 1946 in einem kleinen Dorf in Waldviertel, lebt heute als Foto-Blogger in Wien. Der vorliegende Blog ist seine persönliche Sicht auf den rasanten Wandel vom Kriegsende bis heute.

Österreich nach dem 2. Weltkrieg

Der Krieg war zu Ende. Viele Soldaten sind gefallen, kehrten verwundet und traumatisiert zurück oder waren noch in Kriegsgefangenschaft. Viele Frauen wurden dadurch zu Alleinerzieherinnen. Europa lag in Trümmern und war in Ost und West geteilt. Diese Grenze ging durch Österreich, der Osten war russisch besetzt, der Westen und Süden von Amerikanern, Franzosen und Engländern. Über 10 Millionen Deutsche wurden vertrieben und fanden in Deutschland und Österreich ihre neue Heimat. Die Leute hungerten und froren, viele hatten nicht einmal mehr ein Dach über ihrem Kopf. Unter diesen katastrophalen Voraussetzungen und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft begann der Wiederaufbau.  10 Jahre später war das Schwierigste geschafft und Österreich nach 7 Jahren Nazi-Diktatur und 10 Jahren Besatzung durch die Alliierten endlich wieder frei.

Zeitreise ab 1945

1945 bis heute

1945 bis heute – Kriegsende bis Corona

  • 1945 bis 1949 – Nachkriegszeit
  • die 50er – Österreich ist frei
  • die 60er – der erste Mensch auf dem Mond
  • die 70er – die Ära Kreisky
  • die 80er – der Eiserne Vorhang fällt
  • die 90er – Österreich wird Mitglied der EU
  • die 00er – das erste iPhone
  • die 10er – Flüchtlingskrise
  • die 20er – Corona und Ukraine-Konflikt

So hat sich das Leben seit 1945 verändert

Der technische Fortschritt, die wirtschaftliche Entwicklung und der Frieden durch die europäische Einigung  haben das Leben in Österreich seit dem Krieg nachhaltig verändert.

Leben seit 1945  – von der Hungersnot zum Überfluss, vom Substandard zur heutigen Wohnqualität, von einer Agrar- und Industriegesellschaft zu einer Wissensgesellschaft, von der manuellen Arbeit in die digitale Welt, vom Bargeld zum Electronic Banking, Auto und Flugzeug haben die Welt verändert, das Internet hat das Leben revolutioniert, von der Telefonzelle zum Smartphone, Unterhaltung und Kultur, fit ins hohe Alter

Ausblick

Breite Kreise der Bevölkerung haben einen noch nie dagewesenen Wohlstand erreicht. Die Folgen des ungebremsten Wachstums spüren wir immer mehr: die Temperaturen steigen, Klimakatastrophen mehren sich, die Müllberge wachsen und die Bodenversiegelung nimmt zu.  Enorme Anstregungen werden in den nächsten Jahren nötig sein, um nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. Internet und Smartphone haben in den letzten 10 Jahren unser Leben grundlegend verändert und ein Ende der Möglichkeiten ist noch immer nicht abzusehen. Das Internet ist wie die Energieversorgung eine kritische Infrastruktur geworden, ein flächendeckender Ausfall wäre daher eine Katastrophe.  Der Finanz-Kapitalismus lässt die Schere zwischen arm und reich immer weiter aufgehen. Kriege, Überbevölkerung, schlechte Lebensbedingungen und Klimakatastrophen führen zu immer größeren globalen  Flüchtlingsströmen und Migrationsbewegungen. Nach dem Krieg gab es nur Arbeitseinkommen, mittlerweile sind die Hälfte Kapitaleinkommen. Finanziert wird unser Sozialsystem aber nach wie vor zur Gänze aus Arbeitseinkommen. Die Corona-Pandemie hat die Grenzen unseres Gesundheitssystems aufgezeigt und droht die Gesellschaft in zu spalten. 

Biographie Franz ANGELO Gruber

1946 bis heute – ein persönlicher Rückblick, Zeitreise, so hat sich mein Leben verändert

Newsletter November 2021

Vorderbrühl

Vorderbrühl bei Mödling

Herbstwandern

Für schöne Novembertage
Meine Herbstwanderungen

Ausstellungs-Tipps Wien

Das sollte man gesehen haben
Modigliani – Albertina
Paul Flora – Albertina
Tizians Frauenbild – KHM

Inflationsrate Oktober 3,6 %, Tendenz steigend

Inflationsrate Oktober 2020 bis Oktober 2021 – statista.com
Auch wenn es 2022 zu keiner Pensionskürzung kommt, kann man sich um die Pension immer weniger kaufen. Die staatlichen Pensionen werden teilweise angepasst, die Pensionskassen-Pensionisten bleiben wir immer über. Hier könnte sich Mag. Zakostelsky verdient machen! 

Mein Leben im Überblick

Mein Weg von einem kleinen Dorf im Waldviertel in die hoch technisierte und globalisierte Welt spannt den Bogen von der Nachkriegszeit zu Internet und Smartphones. Ich bin vom Land in die Stadt gezogen, habe die stürmische Entwicklung von der EDV (Elektonische Datenverarbeitung) zur IT (Informationstechnologie) in der Bankenautomation mitgeprägt und dabei ganz Österreich kennengelernt. Das Leben im Dorf (in der Kindheit und als Zweitwohnsitzer) ist mir genauso vertraut wie das Leben in Wien der letzten 50 Jahre. Als Familienvater habe ich die Entwicklung der nächsten und übernächsten Generation miterlebt. Ich kenne Österreich und Südtirol vom Wandern und Radfahren, war beim 1. Wiener City Marathon im Jahr 1984 dabei und habe an  frühen Ski-Volkslangläufen teilgenommen.  Ich habe fast alle Länder Europas bereist, war am höchsten Berg Afrikas und zweimal in Südamerika (Andenhochland und Patagonien).  Jetzt nützte ich die Zeit für meine kulturellen Interessen (österreichische Geschichte, Ausstellungen, Theater und Musik) und für Aktivitäten zur Erhaltung des Friedens in Europa.

Chronik

  • Wurzeln in Weinzierl am Walde – Familie, Nachkriegszeit, behütete Kindheit
  • meine 50er – Volksschule Weinzierl/Walde, Haupschule Krems/Donau
  • meine 60er – Handelsakademie Krems/Donau, Bundesheer, Sparkasse St. Pölten
  • meine 70er – Wechsel in die Sparkassen-EDV, Heirat, Kinder, Brunn/Gebirge
  • meine 80er – Karriere in der SPARDAT, Andenhochland, Marathon, Wien-Mauer
  • meine 90er – Umstellung Salzburger Sparkasse, Kilimandjaro
  • meine 00er – EURO-Umstellung, Patagonien, Einfach Internet, erstes Enkelkind
  • meine 10er –  Pensionskassen-Volksbegehren, Foto-Blogs & Social Media
  • meine 20er – Corona und Prostatakrebs, zweites Enkelkind

Vom Land in die Stadt

Weinzierl am Walde - mein Heimatdorf nach dem 2. Weltkrieg

Weinzierl am Walde – mein Heimatdorf nach dem 2. Weltkrieg

Nach dem 1. Weltkrieg, den Wirren der Zwischenkriegszeit und dem Schrecken des 2. Weltkriegs hofften alle auf einen Neubeginn im wiedererstandenen Österreich. Meine Großeltern und Eltern ermöglichten mir unter Opfern den Besuch von Hauptschule und Handelsakademie als Eintritt in ein besseres Leben. Ich hatte Glück mit den wichtigsten Lehrern. Sie vermittelten mir nicht nur Schulbuchwissen, sondern regten auch meine Phantasie an. Sie weckten gemeinsam mit den Zeitschriften meiner Mutter und Abenteuerromanen das Interesse an fremden Ländern, an der Bergwelt und an Geschichte und Kultur. Ein kleines Bauerndorf und eine Stadt  waren damals noch völlig unterschiedliche Welten. Dazwischen pendelte ich im wahrsten Sinne des Wortes und war weder in der ländlich, bäuerlichen noch in der städtischen Welt wirklich zu Hause. Mit der Handelsakademiematura, dem Eintritt in eine Sparkasse und der Übersiedlung nach St. Pölten war ich endlich im anderen Leben angekommen und hatte damit auch die Erwartungen meiner Eltern erfüllt.

Von der Lochkarte zum Internet

Lochkarten für Programmierung und Systemsteuerung, BULL RZ-Linz 1970

Lochkarten für Programmierung und Systemsteuerung, BULL RZ-Linz 1970

Der erste Wahlcomputer faszinierte mich und bei den Eignungstests in den Zeitungen habe ich immer bestens abgeschnitten. So reifte während der Bundesheerzeit im winterlichen Waldviertel mein Entschluss – ich wollte Programmierer werden. Nach mehreren missglückten Bewerbungen heuerte ich dann aber zur Freude meiner Eltern in der Sparkasse St. Pölten an, gab aber meinen Berufswunsch nicht gänzlich auf. Durch Zufall stieß  ich auf eine Anzeige der SPARDAT – der neu gegründeten EDV-Tochter des Sparkassensektors. Es galt möglichst rasch eine einheitliche EDV-Lösung für alle 170 Sparkassen zu entwickeln und in den Landeshauptstädten betreiben. Dazu wurde händeringend Personal gesucht. Ein erfolgreicher Eignungstest genügte für den Einstieg und ich wechselte von der sicheren Sparkassenwelt in die zukunftsträchtige, aber unsichere EDV-Branche.  Als Teil einer bunt zusammen gewürfelten Gruppe begann ich das extrem herausfordernde Ziel  – ein Buchungssystem für alle Sparkassenumzusetzen. Für mich war es die prägendste Zeit meines Berufslebens und irgendwie brachten wir das System nach einem Jahr mit vielen Kinderkrankheiten zum Laufen.  Aus dem ausgelagerten Buchungssystem der 70er Jahre wurde dann bis zur Jahrtausendwende eine kundenorientierte Geschäftsabwicklung samt Internet-Anbindung für den gesamten Sparkassensektor. Als Projekt-Manager und Anwendungsplaner habe ich diese Entwicklung entscheidend mitgeprägt – mehr dazu auf 50 Jahre Sparkassenautomation. Nach 33 Jahren und der Übernahme des Sparkassensektors durch die Erste Bank war für mich die schönste und herausforderndste Zeit meines Berufslebens zu Ende und ich suchte mein Glück in der boomenden Internet-Branche. Die Karriere in der SPARDAT war ein Selbstläufer und genau so stellte ich mir den Aufbau der Web-Plattform einfach-internet.at vor. Aber die rasch wachsende Internet-Branche mit ständig wechselnden Rahmenbedingungen war nicht das Richtige für einen alternden EDV-Pionier. Auch der Neuaufbau eines Smartphone-geeigneten Web-Auftritts mit Einbindung von Social-Media brachte nicht den erhofften monetären Erfolg. Übrig geblieben sind einige gut gelungene Webseiten mit ca. 200.000 Seitenaufrufen jährlich, ein laufend bespielter Facebook-Account mit 28.000 Abonnenten und ein youtube-channel mit  bisher 140.000 Aufrufen und einer Wiedergabezeit von 1.500 Stunden. Derzeit verfasse ich Foto-Beiträge auf google-maps und habe es in 10 Monaten auf 2,3 Millionen Aufrufe gebracht (Stand August 2024).  

Familienglück

Hochzeit Martha, mit Kindern in Brunn/Gebirge

Hochzeit Martha, mit Kindern in Brunn/Gebirge

Anfang der 70er Jahre fand ich nicht nur meinen Traumberuf, sondern auch mein privates Glück. Martha kommt wie ich aus Weinzierl am Walde und arbeitete so wie ich in Wien. Wir entdeckten gemeinsam die Großstadt, unternahmen Bergtouren und mit dcm Auto eine erste gemeinsame Urlaubsreise nach Südtirol. Gewohnt haben wir  gemeinsam in Wien und bei Marthas Eltern in Weinzierl. Nach einigen Jahren Zusammenlebens heirateten wir 1974 und pünktlich nach 9 Monaten kam unsere älteste Tochter zur Welt. Wir übersiedelten nach Brunn/Gebirge am südlichen Wiener Stadtrand, dort machten ein Sohn und eine Nachzüglerin das Familienidyll komplett. In Weinzierl adaptierten wir das ehemalige Arzthaus und verbrachten dort die Wochenenden mit unseren Kindern. Im Sommerurlaub und im Schiurlaub konnte ich mich den Kindern widmen, sonst ließ mir der herausfordernde Beruf leider zu wenig Zeit. Für unsere 5-köpfige Familie wurde die Wohnung in Brunn zu klein und wir übersielten in ein Reihenhaus in Wien-Mauer. Die Kinder wurden erwachsen und zogen aus, zur Jahrtausendwende waren wir wieder alleine. Das Reihenhaus war zu groß geworden und der Zweitwohnsitz zu mühsam. Wir verkauften das Haus in Weinzierl und das Reihenhaus in Wien-Mauer und zogen in eine altersgerechtere Wohnung an der Liesing bei Alterlaa.

Ausdauersport

Ergebnisliste Wien-Marathon 1986

Ergebnisliste Wien-Marathon 1986

Als Ausgleich zum stressigen Beruf begann ich mit dem Laufen. Das war in den 70ern noch ein absolutes Minderheitenprogramm. Mit den Waldviertler Lauffreunden Uli und Josef startete ich bei den Läufen der Marathonlegende  Dolfi Gruber im Wiener Prater und erlebte die Anfangszeit des Skilanglaufs in Gutenbrunn. Ich war bei großen Skilangläufen dabei und mit meinem Wiener Lauffreund und Arbeitskollegen Rudi beim Karwendelmarsch und beim 1. Wiener City-Marathon.  Nach 6 Wien-Marathons war Ende der 80er Schluss mit dem Laufen und ich stieg auf das Mountainbike um.  Mit Rudi fuhr ich den 1. Schneeberg-Wechsel-Radmarathon und mit Karli den Marathon rund um den Neusiedlersee, einen Wechsel-Marathon und den Granitbeisser im Waldviertel. Gemeinsam mit den Waldviertler Freunden umrundete  ich nach der Ostöffnung mit dem Rad Niederösterreich. Die schönsten Radwege Österreichs lernte ich gemeinsam mit Rudi und Karli bei der jährlichen SVB-Radtour kennen. Viele Langlaufurlaube verbrachten wir mit Josef und Annemarie in Ramsau am Dachstein.

Bergwandern

mein Höchster Kilimandjaro 58.95 m 1997, mein Schönster Großglockner 3.798 m 2006

mein Höchster Kilimandjaro 58.95 m 1997, mein Schönster Großglockner 3.798 m 2006

An klaren Wintertagen tauchte für mich wie durch ein Wunder hinter den Bergen jenseits der Donau der Schneeberg auf – die Sehnsucht nach den Bergen war geboren. Bei Schulausflügen und Schikursen habe ich dann endlich die Berge auch aus der Nähe gesehen. Meine ersten eigenen Touren unternahm ich mit Martha in den Wiener Hausbergen, am Hochschwab und in den Südtiroler Dolomiten.  Gemeinsam mit den Kindern und Freunden verbrachten wir schöne Wanderurlaube, Höhepunkte waren Touren auf den Rauriser Sonnblick und den Traunstein. Mit einer SPARDAT-Gruppe um Franz und Rudi bestieg  ich in Ostafrika den Kilimandscharo – mit fast 5.900 Meter mein höchster Berg. Nach meinem Ausscheiden aus der SPARDAT blieb mir mehr Zeit zum Wandern. Mit Martha war ich am Spanischen Jakobsweg unterwegs – die ersten und letzten 100 km zu Fuß, den Rest mit Bahn und Bus. Mit einer kleinen Wandergruppe gingen wir rund um Wien und unternahmen Touren im Wienerwald und in der Wachau. Viel  waren wir mit Doris und Willi unterwegs und umrundeten mit ihnen in 43 Tagen Niederösterreich. Vor 10 Jahren haben wir das Schneeschuhwandern entdeckt und seither viele schöne Wintertouren unternommen. Tourenwochen führten uns gemeinsam mit Doris, Willi und deren Freunden in die schönsten Gegenden Österreichs und Südtirols. Mit Franz und Barbara unternahmen wir anspruchsvolle Hüttentouren, unter anderem auf den Triglav – den höchsten Berg Sloweniens. Am Großglockner, dem Dach Österreichs, waren wir mit den Waldviertler Freuden Franz und Karl und einer Bergführerin. Fasziniert hat mich schon immer die Bergwelt von oben. Highlights waren meine vielen Flüge mit der Tyrolean nach Innsbruck, ein Flug mit einem Motorsegler von Wiener Neustadt nach Mariazell und eine Ballonfahrt über den Wienerwald. Viele der Touren habe ich auf meinem Wander-Blog Angelos Touren dokumentiert.  

Reisen

Hafen Oslo mit Oper, Klagemauer Jerusalem

Hafen Oslo mit Oper, Klagemauer Jerusalem

Als Kind las ich viel und träumte von der Welt ausserhalb meines Heimatdorfes. Über Krems  und St. Pölten führte mich der Weg nach Wien mit seinem reichhaltigen Freizeit- und Kulturangebot. Durch meine Arbeit lernte ich dann die österreichischen Landeshauptstädte kennen, vor allem Salzburg hatte es mir angetan. Meine erste Auslandsreise führte mich nach Prag und den ersten Auslandsurlaub verbrachte ich mit Martha in meinem Sehnsuchtsland Südtirol. Die weitesten Auslandsreisen führten mich ins Andenhochland nach Bolivien und Peru, nach Patagonien im äussersten Süden Südamerikas und nach Kenia und Tansania. Nach meiner SPARDAT-Zeit bereiste ich gemeinsam mit Martha die europäischen  Metropolen, New York, Israel, den Iran und Marokko. Den europäischen Norden lernten wir auf Kreuzfahrten kennen. Die schönste Bahnreise war eine Fahrt mit dem Glacier Espress von St. Moriz nach Zermatt und weiter mit der Zahnradbahn aufs Gornergrat (3.000 Höhenmeter) mit einem Traum-Blick auf das Matterhorn.. Ab 2015 besuchte ich alle Kronländer der Donaumonarchie, eine umfassende  Dokumentation darüber gibt es auf meinem Blog das war  die k.&.k. Monarchie. Viele meiner Reisen durch Österreich, Europa und nach Übersee habe ich auf meinem Reise-Blog Angelos Reisen dokumentiert.

Unser Leben in Wien

Filmfestival am Wiener Rathausplatz

Filmfestival am Wiener Rathausplatz

Die Sommerfrischler und meine Taufpatin weckten in mir schon zeitig den Wunsch nach einem Leben in Wien, der Wechsel zur SPARDAT machte dann eine Übersiedlung nach Wien notwendig. Dort erkundete ich gemeinsam mit meiner Lebenspartnerin Martha die Großstadt mit ihrem großzügigen Freizeitangebot. Wir waren im Theater und beim Russischen Staatszirkus in der Stadthalle, sahen Musicals, gingen in den Prater und hörten Konzerte. Mit den Kindern und der Übersiedlung nach Brunn am Gebirge wurde es dann ruhiger. Zurück in Wien nahmen wir dann den Kulturkonsum wieder voll auf. Wir waren Stammgast bei den Wiener Festwochen, im Schauspielhaus und im Burgtheater, gingen ins Kabarett und zu den Shows von Andre Heller. Im Lauf der Zeit haben wir die wichtigsten Wiener Museen und Sehenswürdigkeiten abgegrast und viele Kunst-Blockbuster im KHM, der Albertina und dem Leopold Museum gesehen. Die Ausstellungen Traum und Wirklichkeit – Wien 1870 bis 1930  und Kampf um die Stadt – Wien um 1930 prägten unser Verständnis für die jüngere Wiener Geschichte. Spät aber doch entdeckten wir dann die Liebe zur Oper und zur klassischen Musik. Wir waren oft in der Oper, bei Konzerten und beim Musikfilm-Festival am Rathausplatz. Zu Fuß erkundeten wir den Wienerwald und umrundeten in 8 Tagen die Heimatstadt. Heute kann ich mich mit Fug und Recht als profunden Wien-Kenner bezeichnen. Meine Freizeit-Tipps gibt es auf der Seite Wohin – in und um Wien.

Engagement für Frieden in Europa

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Als Kind der Nachkriegsgeneration habe ich die verheerenden Auswirkungen des Krieges noch ansatzweise miterlebt. Der Traum von einem Frieden in Europa wurde beim Zerfall Jugoslawiens Ende der 90er des vorigen Jahrhunderts nachhaltig gestört und droht jetzt im Kampf um die Ukraine zwischen Russland und dem Westen endgültig zu platzen. Mit meinen bescheidenen Möglichkeiten versuche ich im Web gegen die Kriegstreiberei anzukämpfen und habe die Hoffnung auf einen europäische Friedensordnung unter Einbeziehung Russlands noch nicht aufgegeben.  

  • Krieg oder Frieden in Europa ? – Der Traum von einem friedlichen Europa der Regionen, EU- und NATO-Osterweiterung und ihre Folgen, Konflikte zwischen der EU und den USA, Ukraine-Konflikt und die Auswirkungen auf Europa, Kampf bis zum bitteren Ende ?, Friedensverhandlungen und europäische Friedensordnung  ?, das Buch zum Thema.

Resumee

Nach über 75 Jahren kann ich auf ein erfülltes Leben zurück blicken. Viele Träume meiner Kindheit wurden Wirklichkeit. Dazu brauchte es Zielstrebigkeit, die richtigen Weggefährten und eine Portion Glück. Mein Dank gilt allen, die mir auf meinem Weg vom kleinen Dorf  in die große Computerwelt behilflich waren. Ohne sie wäre vieles nicht möglich gewesen.

Zeitreise ab 1945

Newsletter September 2021

Blick vom Wilhelminenberg auf Wien

Blick vom Wilhelminenberg auf Wien

Aktuelle Tipps

Heuriger Leitner am Wilhelminenberg – die schönste Aussicht auf Wien
13o Jahre KHM – Gratiseintitt für Geburtstagskinder
MAK Climate Care – Stellen wir uns vor, unser Planet hat Zukunft

Angelo unterwegs in und um Wien

Relaxing in Nexing – Gut essen und danach ein Spaziergang in die Nexinger Schweiz
Jubiläumswarte am Anninger – von Gumpoldskirchen zur neuen Aussichtswarte
Helenental – das schönste Flußtal im südlichen Wienerwald
wohin in und um Wien – Tipps & Links

Wer gilt die Teuerung bei den Pensionskassen-Pensionen ab?

Die ASVG-Penisonen werden jährlich erhöht, die Pensionkassen-Pensionen (fast) jährlich gekürzt. Auf die Pensionskassen-Pensionen haben die schwarz-grünen Regierung und die Pensionistenverbände wieder einmal vergessen. Wahrscheinlich glauben Sie, die Jubelmeldungen der Pensionskassen sind Pensionserhöhungen !
Inflation auf 2,9 % gestiegen – orf.at

Newsletter August 2021

Burg Liechtenstein
Angelo unterwegs in und um Wien

Landschaftspark Liechtenstein – für mich der schönste Platz in der näheren Umgebung Wiens
Libelle – auf dem Dach des Museumsquartiers
wohin in und um Wien – Tipps & Links

Aktuelle Tipps

Stefan Zweig – Literaturmuseum
Die Donau – Nationalbibliothek
Viva Latina – Fotos aus Lateinamerika – Open Air in Baden

Pensionslücken bei den Betriebspensionen

Die Werbung der Pensionskassen verschweigt diskret die Pensionskürzungen bei den Betriebspensionen um mehr als die Hälfte. Dabei entstehen die Pensionslücken durch die laufenden Pensionskürzungen und die fehlende Anpassung an die gestiegenen Lebenshaltungskosten. Durch die jährlichen Anpassungen bei der gesetzlichen Pension werden diese wenigstens zum Teil abgegolten.
Pensionslücke kann nur mit betrieblicher Altersvorsorge geschlossen werden – sagt die VBV

Newsletter Juli 2021

Sommer in den Wiener Alpen

In einer Stunde (mit dem Auto oder der Bahn) lässt man die Hitze der Stadt hinter sich und taucht in eine alpine Bergwelt ein. 
Wiener Alpen – Semmering, Rax und Schneeberg waren schon zu Kaisers Zeiten beliebte Ausflugsziele. Die Zahnradbahn auf den Schneeberg, die Rax-Seilbahn, die Kabinenbahn auf den Hirschenkogel und die Mautstraße zum Naturpark Hohe Wand ermöglichen einen bequemen Zustieg zu den Wiener Hausbergen.

Sommer in und um Wien

Kultursommer Wien – Live-Kultur auf offener Bühne, bei freiem Eintritt in ganz Wien.
Filmfestival am Rathausplatz – 64 Tage lang eine einzigartige Kombination aus großen Musikproduktionen und erstklassiger Gastronomie unter freiem Himmel.
Nach dem großen Krieg –  frei zugängliche Outdoor-Ausstellung am Heldenplatz.
Sommer in Baden – Outdoor-Foto-Ausstellung, Sommerarena, Kurkonzerte, Casino …
Kultur beim Winzer – Kreative Köpfe aus dem Weinbau treffen auf kreative Köpfe aus Musik, Literatur und Kleinkunst.

Inflation und niedrige Zinsen fressen die Pensionskassen-Pension

Die Inflation liegt mittlerweile bei 2,5 % und eine Ende der Niedrigzinsphase ist nicht zu erwarten. So wird der ständige Wertverlust der Pensionskassen-Pension prolongiert. Bei der staatlichen Pension gibt es wenigstens einen teilweisen Inflationsschutz, bei der Pensionskassen-Pension natürlich nicht. Deshalb
Geld heraus bevor es weiter vernichtet wird – Teilen Sie die Forderung mit Betroffenen und den Verantwortlichen in der Politik.

Chronik 1945 bis 1949

  • 1945 – Ende 2. Weltkrieg, Deutschland und Österreich werden in vier Besatzungszonen eingeteilt, Beginn der Nürnberger Prozesse, Österreich wird in den Grenzen von 1938 unabhängiug,  12 bis 14 Millionen Deutsche werden aus ihrer Heimat vetrieben und finden in Deutschland und Österreich Zuflucht,amerikanischer Atombombenabwurf zwingt Japan zur Kapitalation…
  • 1946 – Die Lebensmittelversorgung erreichte weltweit einen kritischen Tiefpunkt,  Stellungnahme der UNO:  „Das österreichische Volk zählt zu jenen Völkern der Welt, die dem Hungertod am nächsten sind“, das „Gruber-De-Gasperi-Abkommen zwischen Österreich und Italien sichert den deutschsprachigen Südtirolern Autonomierecht, erste Unabhängigkeitsbestrebungen in den europäischen Kolonialgebieten, Beginn des Indochina-Kriegs
  • 1947 – Hungerwinter 1946/1947 und 1947/48, Missernten, mit Hilfe der sowjetischen Besatzungsmacht gelingt es der KP in den osteuropäischen Staaten die Macht zu ergreifen, Britisch-Indien wird in zwei unabhängige Staaten Indien und Pakistan geteilt, erste Staatsvertragsverhandlungen, Marshall-Plan erleichtert den Wiederaufbau Österreichs …
  • 1948 –  Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik werden gegründet, Ausrufung des Staates Israel, erste olympischen Spiele nach dem Krieg …
  • 1949 – Spaltung Europas in West (NATO und Europarat) und Ost (Comecon),  Berliner Luftbrücke, Unabhängigkeitskrieg Israels gegen seine arabischen Nachbarn, Mao Zedong proklamiert die Volksrepublik China und errichtet einen kommunistischen Staat, die nationalchinesische Regierung muss sich nach Taiwan zurückziehen.

Biografie Franz ANGELO Gruber

Blättern Chronik

      • Chronik 1950 bis 1959 –  Oktoberstreik in Österreich,  die USA zünden die erste Wasserstoffbombe. Der sowjetische Machthaber Josef Stalin stirbt in Moskau. Krönung von Königin Elisabeth II. in der Westminster Abbey. Erstbesteigung des 8848 m hohen Mount Everest (höchster Berg der Welt) durch Edmund Hillary und Tenzing Norgay. Erstbesteigung des Nanga Parbat durch den Tiroler Hermann Buhl, Österreich wird Dritter bei der Fußball-WM in der Schweiz. Unterzeichnung des österreichischen Staatsvertrages. In Wien wird die Staatsoper und das Burgtheater wiedereröffnet. Österreich beschließt die immerwährende Neutralität, Ungarnaufstand, Toni Sailer ist gewinnt alle alpinen Bewerbe bei der Winterolympiade in Cortina und 3 Goldmedaillen  bei der  Ski-WM in Badgastein, die Sowjetunion schickt Sputnik  als ersten Satelliten in All,  in Lhasa beginnt ein Volksaufstand gegen die chinesische Besetzung Tibets .…
      • Chronik 1945 bis heute – Kriegsende bis Corona und Ukraine-Krieg

Zeitreise

    • 1945 bis heute – Chronik Welt, Europa und Österreich; so hat sich das Leben in Österreich seit Kriegsende verändert; Biograhie des Autors von 1946 bis heute 

Franz ANGELO Gruber Erinnerungen

Franz Angelo Gruber 5 Jahre

Franz Josef Gruber 5 Jahre

Franz ANGELO Gruber, geboren am  21. Juni 1946 als Franz Josef Wolk in Weinzierl am Walde (Bezirk Krems NÖ), EDV-Pionier, lebt heute als Foto-Blogger in Wien. Sein Lebenslauf ist exemplarisch für viele Kinder der Nachkriegsgeneration. Sein Weg von einem kleinen Dorf im Waldviertel nach Wien spannt den Bogen vom bäuerlichen Leben in der Nachkriegszeit in die moderne Computerwelt mit Internet und Smartphone.

  • mein Leben im Überblick – Chronik, vom Land in die Stadt, von der Lochkarte zum Internet, Familienglück, Ausdauersport, Bergwandern, Reisen, unser Leben in Wien, Engagement für Frieden in Europa, Resumee.

1945 bis 1969 – Nachkriegselend, Wiederaufbau und Wirtschaftswunder

  • Österreich von 1945 bis 1969  – Nachkriegselend, Besatzungszeit, Sozialpartnerschaft und Proporz, Wiederaufbau und Marshallplan, der Staatsvertrag – Österreich ist frei !, die österreichische Identität, Ungarnaufstand und Prager Frühling, Modernisierung der Landwirtschaft, Wirtschaftswunder, die Gesellschaft wird mobil.
  • 1945 bis 1969 – von der Hungernot zu vollen Schüsseln, die Wohnungsnot wird gelindert, die Motorisierung kommt in die Gänge, Mechanisierung der Landwirtschaft, das Fernsehen bringt die Welt ins Dorf, Bildung ist ein Privileg, von der Agrargesellschaft zur Industriegesellschaft, von der Sommerfrische zum Urlaub am Meer, Kinoboom und Kinosterben, die größten Hits, Österreich 1945 bis 1969 in Videos.

Mein Weg vom Land in die Stadt

Geburtshaus in Weinzierl/Walde, Sparkasse St. Pölten

Geburtshaus in Weinzierl/Walde, Sparkasse St. Pölten

Bereits als Kind träumte ich von einem Leben in der Stadt und Reisen in die weite Welt. Eltern, Großeltern und Lehrer haben den Grundstein zur Erfüllung meiner Träume gelegt.

  • mein Traum von einem besseren Leben – Nachkriegszeit, Kindheit und Volksschule in Weinzierl/Walde, das Fernsehen kommt ins Dorf, mit dem Bus nach Krems in die Hauptschule und die Handelskademie, Matura an der HAK Krems, Bundesheer, Übersiedlung nach St. Pölten und Arbeit in der Sparkasse, Freizeit am Land und in der Stadt.

1970 bis 1999 – Modernisierung, Ostöffnung und EU-Beitritt

  • Österreich von 1970 bis 1999  – die Ära Kreisky, ein neues Lebensgefühl, Modernisierung des Wirtschaftslebens, die Grünen kommen, die Waldheim-Affäre und ihre Auswirkungen, im Süden erstrahlt ein Stern, Wiedergeburt der Großen Koalition, Privatisierung und Börsen-Boom, der Eiserne Vorhang fällt und Deutschland ist wieder vereint, die Sowjetunion zerfällt, Jugoslawien-Kriege und Flüchtlingsströme, Österreich wird Mitglied der EU.
  • 1970 bis 1999 – Städte und Dörfer wachsen, die Wohnqualität steigt, Dörfer  im Wandel, Supermärkte verdrängen Nahversorger, das klassische Gasthaus wird  zum Auslaufmodell, Bildung für alle, die Arbeitswelt ändert sich durch die Automation grundlegend, die Frauen erobern die Berufswelt, das Geld kommt aus dem Bankomat, die Mobilität verändert das Freizeitverhalten, Farbfernsehgerät und Telefonanschluss in jedem Haushalt, Blütezeit des Austro-Pop, Wien wird Weltstadt, Fit – mach mit, Gesundheit für alle, Hits, Österreich 1970 bis 1999 in Videos.

Traumberuf und Familienglück

Bull-RZ Linz, Hochzeit Martha, Bergtour Sonnerblick, Kinder

Bull-RZ Linz, Hochzeit Martha, Bergtour Sonnerblick, Kinder

Anfang 1970 wechselte ich in die neu gegründete SPARDAT (Sparkassen-Datendienst – EDV-Serviceunternehmen des Sparkassensektors). Dort habe ich die tiefgreifenden Änderungen im Sparkassengeschäft und in der Computer-Technologie hautnah miterlebt und dabei ganz Österreich kennen gelernt. Mit meiner Partnerin und unseren 3 Kindern lebten wir zuerst in Brunn am Gebirge und dann in einem Reihenhaus in Wien-Mauer. In unserem Heimatort Weinzierl am Walde adaptierten wir das ehemalige Doktorhaus.  Zum Ausgleich vom stressigen Beruf und für meine Fitness betrieb ich Ausdauersport und wanderte mit Freunden in den Bergen. Meine  weitesten Reisen führten mich nach Südamerika (Bolivien und Peru) und nach Ostafrika (Kenia und Tansania mit der Besteigung des Kilimandjaro).

  • Träume werden wahr –  der richtige Beruf, die richtige Partnerin, mit 3 Kindern in Brunn/Gebirge, Wien und im Landhaus in Weinzierl/Walde, Ausdauersport, Bergtouren und Reisen.

2000 bis heute – Internet, Smartphones und Krisen in einer vernetzten Welt

  • Österreich von 2000 bis heute -der Dritte wird Bundeskanzler, Koalitionen des Stillstands – ÖVP-Regierungen mit einem SPÖ-Bundeskanzler, der Stern des Südens erlischt, Finanzkrisen und Bankenpleiten, die EU-Osterweiterung und ihre Folgen, die unbewältigte Migrationskrise, Political Correctness und Genderwahn, die Klimaveränderung verändert auch das politische Klima, unabhängiger“ ORF und „freie“ Medien, die kurze Ära Kurz, Corona – Österreich steht still, Ukrainekonflikt – Krieg in Mitteleuropa, die EU von einer Friedensunion zum Kriegsvasallen der USA, es drohen Verarmung und soziale Unruhen, Frieden und Rückbau der EU als Ausweg aus der Krise.
  • 2000 bis heute – Der Euro ersetzt den Schilling,  das Smartphone verändert das Leben (Versandhandel, Internet-Banking, soziale Medien, Routenplaner, Fotos …), die Corona-Pandemie bringt das Leben zum Erliegen, Folgen der Flüchlingskrise und des Ukraine-Konflikts.

Angelos Touren und Reisen

Jakobsweg Spanien Botafumeiro Kathedrale Santiago de Compostela 2002, Großglockner mit Freunden 2006, Angelos Touren am Smartphone 2014, Wohnen an der Liesing bei Alterlaa 2007

Jakobsweg Spanien Botafumeiro Kathedrale Santiago de Compostela 2002, Großglockner mit Freunden 2006, Angelos Touren am Smartphone 2014, Wohnen an der Liesing bei Alterlaa 2007

Mit der Euro-Bargeldumstellung ging meine SPARDAT-Zeit zu Ende und ich versuchte mein Glück als Selbständiger in der boomenden Internet-Branche. Verdient habe ich dabei nichts, jedoch einen brauchbaren Web-Auftritt mit meinen zahlreichen Touren und Reisen hinterlassen.  Das Landhaus in Weinzierl/Walde wurde uns zu beschwerlich und das Reihenhaus in Wien-Mauer zu groß, so übersiedelten wir in eine altersgerechtere Wohnung an der Liesing bei Alterlaa, 2 Enkelkinder vervollständigten unsere Familie.

  • alles ändert sich – Abschied von der SPARDAT, Neubeginn als Selbständiger in der Internet-Branche, Erstellung eines Smartphone-tauglichen Web-Auftritts mit Social-Media-Anbindung, zahleiche Touren und Reisen, Web-Doku „50 Jahre Sparkassenautomation“, Reisen durch die Kronländer der k.&k. Monarchie, Web-Doku „Österreichische Geschichte von 1900 bis heute“, Engagement für Frieden in Europa.

Der Blick zurück

Franz ANGELO Gruber heute

Franz ANGELO Gruber heute

Ich blicke zufrieden und dankbar auf mein Leben zurück. Es herrschte Frieden, es ging aufwärts, Eltern und Lehrer förderten meine Interessen, ich hatte Glück bei der Berufs- und Partnerwahl, ich traf viele interessante Menschen und konnte ein Leben führen, das meine kühnsten Träume übertraf. Ich danke allen, die mir auf meinem Weg vom kleinen Waldviertler Dorf in die große Computerwelt behilftlich waren

  • So hat sich mein Leben verändert  – Vom Elternschlafzimmner zur 4-Zimmer-Wohnung, Essen damals und heute,  meine Bildung und die Ausbildung unserer Kinder, vom Sparkassenangestellten zum Betreiber einer Internet-Plattform, vom Bargeld zum Electronic Banking, unterwegs damals und heute, vom Radio zum „Fernsehen, wann ich will“,  von der Zeitung zum Internet, von der Telefonzelle zum Smartphone, von der Wanderbühne zur Hochkultur, fit ins hohe Alter, nie wieder Krieg.

Zeitreise ab 1945

Newsletter Juni 2021


Entdecke Österreich

Hotels. Gasthäuser und Museen haben wieder geöffnet. Einem Tagesausflug oder Kurzurlaub steht also nichts mehr im Wege. Anregungen dazu findet Ihr auf  auf  Entdecke Österreich und auf Facebook.

Festival der Wiener Bezirke vom 1. bis 23. Juni

Vom. 1. Juni im 1. Bezirk  bis zum 23. Juni im 23. Bezirk. findet ein hochkarätiges Freiluft-Festival statt .
Wir sind Wien – Programm 2021

Ganz Baden ist Foto vom 18. Juni bis 17. Oktober 

VIVA LATINA! lautet der Titel des Festivals La Gacilly-Baden Photo 2021 mit den Schwerpunkten Lateinamerika  und bilogische Vielfalt unseres Planeten. Ausgehend vom Besucherzentrum am Brusattiplatz, erstreckt sich das Festival in zwei Schleifen durch die Badener Altstadt sowie durch Doblhoffpark und Gutenbrunner Park – fast 7 Kilometer lang. Es zeigt 27 Ausstellungen mit insgesamt 1.500 Fotografien, manche bis zu 280m2 groß. Mitte Mai waren im Doblhoffpark und im Gutenbrunner Park schon viele Fotos zu bewundern.

Schluss mit dem Pensionskassen-Zwangssparen !

Das Pensionskassen-System ist das einzige Finanzprodukt, bei dem keine Kündigung möglich ist. Durch das Pensionskassengesetz sind die Berechtigten ungeschützt dem Finanzmarkt und dem Veranlagungsgeschick der Pensionskassen ausgeliefert.
Geld heraus – bevor es weiter vernichtet wird – teilen Sie diesen Beitrag mit Betroffenen und den Verantwortlichen in der Politik, nur so kommt Bewegung in die verfahrende Situation !

Newsletter Mai 2021

Großglockner, Krakau, Siebenbürgen, Cattaro, Triest, Prag, Hofburg Wien, Budpest
Reisen durch die Kronländer der k.&.k. Monarchie

In den letzten Jahre habe ich alle 21 Kronänder der Monarchie bereist. Meine Web-Dokumentation vermittelt einen Eindruck von der Größe und Vielfalt des untergegangenen Habsburgerreiches.
das war die k.&.k. Monarchie – die Hauptstädte Wien und Budapest, das Kaiserreich Österreich, die Länder der ungarischen Krone, Bosnien und Herzegowina, Mitteleuopa von der k.&.k. Monarchie bis heute.

Frühling in Schönbrunn

Ein absolutes Muss – der Frühling in Schönbrunn ohne Touristen.
Coronas Ahnen – die Ausstellung in der Wagenburg ist ab 3. Mai wieder geöffnet.
Tiergarten Schönbrunn – der älteste Zoo der Welt ist ab 3.  Mai wieder geöffnet, Reservierung erforderlich.

Ab 3. Mai sind die Museen wieder geöffnet

Ausstellungs-Tpps und die wichtigsten Museen

Fit durch den Frühling

Mehr als nur eine Alternative zu Fitness-Centern ist das Fitness-Programm im ORF. „Fit mit Philipp“ hat sich zum Quotenhit entwickelt.
Fit durch den Lockdown – Programmablauf
Und nach der TV-Fitness und dem Frühstück hinaus in die freie Natur.
Angelos Touren  – hier findet jeder die passende Tour
Frühlingsspaziergänge – Schönbrunn, Wienerberg, Maurer Wald und Lainzer Tiergarten, Volksgarten, Donaupark …

Pensionskassen unterstellen der PEKABE-Umfrage unwahre Behauptungen

Die PEKABE-Meinungsumfrage zeigt massive Unzufriedenheit mit einem intransparenten System auf. Die Forderung nach einem General-Pensionskassenvertrag wird abgelehnt.
Das Ergebnis der PEKABE-Umfrage im Detail

Anstatt sich mit den berechtigten Forderungen der Pensionskassen-Berechtigten auseinander zu setzen, unterstellen die Pensionkassen der PEKABE unwahre Behauptungen und verweisen auf ihre repräsentative Umfrage bei allen (!!!) Österreichern.
Die Stellungnahme der Pensionskassen zur PEKABE-Umfrage

Jeder kann etwas gegen die Meinungsmacht der Pensionskassen unternehmen!

Die Pensionkassen besitzen mit ihrem (von uns finanziertem) Marketing-Budget die Themenführerschaft zur betrieblichen Pensionsvorsorge. Dafür werden die Betroffenen von der Politik seit Jahren mit ihren Verlusten im Regen stehen gelassen. Auch Schwarz-türkis-grün steht voll hinter den Pensionskassen, deren Obmann Mag. Zakostelsky ÖVP-Finanzsprecher war. Alle Betroffenen sind aufgefordert, den verantwortlichen Politikern die Augen zu öffnen. Teilen Sie ihnen Ihre Verluste mit und lassen Sie uns die Antworten zukommen. Wir werden die Antworten auf unserer Facebook-Seite facebook.com/Pensionskassenflop  und im nächsten Newsletter veröffentlichen.